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TERMINE

4. bis 15. März 2024
Lesungen Schule und Kultur, Zürich

19. März 2024
Schullesungen Stäfa

20. März 2024, 20 Uhr
Preisverleihung Zürcher Krimipreis
mit Seraina Kobler und Gabriela Kasperski

21. März 2024, 18 Uhr
Stadtbibliothek Rapperswil-Jona

28. März 2024
Schullesungen Wohlen BE

4. April 2024, 9.45 Uhr
Lesung Versam/Safiental

3. Mai 2024, 20 Uhr
Kultur im Saal
Weisser Wind, Freienwil

17. Mai 2024, 18.30 Uhr
Kulturzentrum Pavillon – Bühne 2
Hannover
Nominiertenlesung im Rahmen der Criminale

30. Mai bis 2. Juni 2024
Die Rahmenhandlung, Zürich

3. Juni 2024, 19.30 Uhr
Slam-Olymp
Moderation: Jovana Nikic und Matthias Kunz
La Capella, Bern
Details folgen

8. Juni 2024, 15 Uhr
Alte Kaserne, Winterthur
Kinderlesung ab 8 Jahren

13. Juni 2024, 20 Uhr
Lesung
La Capella, Bern

13. bis 15. September 2024
Die Rahmenhandlung, Bad Ragaz

VERGANGENE TERMINE


sunil mann, in bester absicht, gheparden verlag, 2023

In bester Absicht
Roman, ca. 320 Seiten
Leinen mit Schutzumschlag und Lesebändchen
ca. CHF 32.–, € 30,–
ISBN 978-3-907406-05-2
2023, Geparden Verlag

Bestellen

sunil mann, kiera, gheparden verlag, 2023

Kiera
Erzählendes Kinderbuch ab ca. 9 Jahren
172 Seiten, gebunden
ca. CHF 22.–, € 19.80
ISBN 978-3-907406-00-7
2023
Geparden Verlag

sunil mann, der kalamar

Der Kalamar
Kriminalroman
272 Seiten, kt.
ca. € 13, CHF 18.90
978-3-89425-795-8
2022
Grafit Verlag

sunil mann, das gebot

Das Gebot
Kriminalroman
288 Seiten, kt.
ca. € 13, CHF 18.90
978-3-89425-774-3
2021
Grafit Verlag

sunil mann, der schwur

Der Schwur
Kriminalroman
ca. 320 Seiten, kt.
ca. € 13, CHF 18.90
978-3-89425-676-0
2020
Grafit Verlag

sunil mann, gossenblues

Gossenblues
Kriminalroman
ca. 320 Seiten, kt.
ca. € 12, CHF 17.90
978-3-89425-492-6
2017
Grafit Verlag

sunil mann, schattenschnitt

Schattenschnitt
Kriminalroman
ca. 320 Seiten, kt.
ca. € 12, CHF 17.90
978-3-89425-476-6
2016
Grafit Verlag

sunil mann, faustrecht

Faustrecht
Kriminalroman
ca. 252 Seiten, kt.
ca. € 10,99, CHF 17.90
978-3-89425-447-6
2014
Grafit Verlag

Familienpoker
317 Seiten, kt.
978-3-89425-425-4
2013
Grafit Verlag


Uferwechsel
315 Seiten, kt.
978-3-89425-407-0
2012
Grafit Verlag

Lichterfest
315 Seiten, kt.
978-3-89425-384-4
2011
Grafit Verlag


Fangschuss
221 Seiten, kt.
978-3-89425-369-1
2010
Grafit Verlag

sunil mann, ganz sicher nicht, 2022

Ganz sicher nicht
Jugendroman (ab 12 Jahren)
60 Seiten
CHF 9.90
ISBN 978-3-906876-28-3
2022
da bux

sunil mann, totsch, 2019

Totsch
Jugendroman (ab 12 Jahren)
60 Seiten
CHF 8.90
ISBN 978-3-906876-13-9
2019
da bux

sunil mann, gabriel und das große tohuwabohu, 2018

Gabriel und das große Tohuwabohu
Kinderroman
144 Seiten
CHF 19.90, € 12,95
ISBN 978-3-280-03585-6
2018
orell füssli kinderbuch

Neue Freunde für Gabriel
Kinderroman
152 Seiten
CHF 19.90, € 12,95
ISBN 978-3-280-03560-3
2017
orell füssli kinderbuch


Immer dieser Gabriel
Kinderroman
144 Seiten
CHF 19.90, € 12,95
ISBN 978-3-280-03532-0
2016
orell füssli Kinderbücher

sunil mann, fête des lumières

Pasticci tra le nuvole
240 Seiten
EUR 10,–
ISBN 978-8856666724
2019
Il battello a vapore

sunil mann, fête des lumières

Poker en famille
roman policier
304 pages
EUR 28,–, CHF 28.–
ISBN 978-2-940514-13-7
2016
éditions des sauvages


sunil mann, fête des lumières

L'autre rive
roman policier
304 pages
EUR 26,–, CHF 26.–
ISBN 978-2-940514-08-3
2014
éditions des sauvages

sunil mann, fête des lumières

Fête des lumières
roman policier
332 pages
EUR 20,–, CHF 24,50.–
ISBN 978-2-940514-06-9
2013
éditions des sauvages

DER KALAMAR

Ein schwüler Sommerabend in Zürich. Auftragskiller Herbert Russo soll den in der Schweiz untergetauchten Mafioso Lorenzo Sposato eliminieren. Der inszeniert sich in einer Kochshow auf YouTube. Zwar ohne sein Gesicht zu zeigen – aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihn jemand erkennt und damit der komplette Clan in den Fokus der Polizei gerät.

Gleichzeitig finden die Privatermittler Marisa Greco und Bashir Berisha heraus, dass ein renommierter Anwalt die Einnahmen aus dem Kokainhandel der kalabrischen Mafia in Luxusimmobilien investiert. Ein lukrativer Deal für beide Seiten, der nun aufzufliegen droht. Kurzerhand wird Russos Auftrag ausgeweitet, er soll die beiden Ermittler ebenfalls auslöschen.

Auf die Agentur für unliebsame Angelegenheiten warten ungemütliche Stunden – doch damit ist sie in dieser Nacht nicht allein …

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Terror mitten in Zürich

Marisa Greco und Bashir Berisha haben nach monatelanger Auftragsflaute endlich wieder einen neuen Job: Sie sollen Erich Bodmer finden, den seine Eltern jahrelang auf einer Weltreise vermuteten – bis er mit seiner Kreditkarte in Zürich Geld abgehoben hat.

Nachforschungen ergeben, dass der junge Mann gemeinsam mit Freunden nach Syrien reiste, um dort für den Islamischen Staat zu kämpfen. Während einer der Freunde dabei unter mysteriösen Umständen öffentlich hingerichtet wurde, führt Erichs Spur zurück in die Schweiz. Dennoch bleibt er unauffindbar.

Dann erhalten die beiden Privatermittler Hinweise auf ein geplantes Attentat – während des Sechseläutens, mitten in Zürich. Schlagartig wird die Suche nach dem radikalisierten Rückkehrer zu einem lebensgefährlichen Unterfangen.

Marisa Greco und Bashir Berisha wollen mit einer eigenen Detektei durchstarten. Ermittlungserfahrung haben die alleinerziehende Flugbegleiterin und der albanische Türsteher zwar keine, aber sie sind ein gutes Team – und haben keinen Plan B.

Tatsächlich bekommen sie bald einen Auftrag: Die Nigerianerin Joy will, dass die Detektive einen Rollkoffer entwenden. Darin befindet sich das Ticket in die Freiheit – der Pass, den ihre Zuhälterin einzog.

Da sich nun auch Joys vierzehnjährige Schwester Faith auf die beschwerliche Reise nach Europa gemacht hat, drängt die Zeit. Denn die Jugendliche darf unter keinen Umständen in die Hände der Menschenhändler gelangen, denen Joy seit Jahren ausgeliefert ist

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GOSSENBLUES

Am Grab seines Vaters wird Privatdetektiv Vijay Kumar von einer fremden Frau angesprochen.

Franziska Zehnder ist auf der Suche nach Gaudenz Pfister, den sie aber merkwürdigerweise nicht beschreiben kann. Vijay findet heraus, dass Pfister nach seiner Scheidung unter dem Spitznamen Fischli auf der Straße lebt. Dabei hätte der einstige Banker genug Geld für einen Neuanfang haben müssen. Als der Privatdetektiv seine Auftraggeberin über seine Erkenntnisse informiert, reagiert diese eigenartig. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Pfisters erfrorene Leiche wird auf dem Friedhof gefunden. Und es gibt noch eine zweite Tote: Franziska Zehndercwurde ermordet. In welcher Beziehung standen Zehnder und Pfister überhaupt? Und was hatte Vijays Vater mit der Sache zu tun?

GABRIEL UND DAS GROSSE TOHUWABOHU

Gabriel ist nun im dritten Schuljahr im Engelsinternat «Wolkenschloss» – und alles geht seinen gewohnten Gang. Das ändert sich, als Gabriel mitbekommt, wie Madame Longbec zwei nächtliche Besucher empfängt. Was wollten die beiden dunklen Gestalten von der strengen Direktorin? Gemeinsam mit seiner Freundin Aurora stellt Gabriel Nachforschungen an, die allerdings erst einmal gründlich schiefgehen. Und dann wird Madame Longbec entführt und die Aufregung im Wolkenschloss ist gross.

Für Gabriel und Aurora ist klar, dass die Direktorin gerettet werden muss – und zwar auf der Stelle. Das wird schwieriger als gedacht. Entführt wurde Madame Longbec nämlich von Dr. Marfalach, dem ehemaligen, vom grossen Schulrat wegen altmodischer Lehrmethoden diktatorischem Umgang mit Lehrern und Schülern, abgesetzten Leiter des Engelsinternats Goetheburg. Die Schmach seiner Absetzung hat der greise und schwerreiche Dr. Marfalach nicht überwunden. Er sinnt auf Rache. Um seine Jahrhunderte alten Lehrmethoden und Ansichten doch noch durchzusetzen, kauft er mit viel Geld Engelsinternate auf. Auch Madame Longbec hatte ein Angebot für das «Wolkenschloss» auf dem Tisch, das sie aber selbstverständlich abgelehnt hat.

Gabriel und Aurora machen sich auf zum Schloss des Dr. Marfalach um Madame Longbec zu befreien. Das Schloss ist allerdings sehr gut gesichert – wer es erreichen will muss den Nebel der Angst, die lügenden Windrosen und den Zyklon des Wahnsinns überwinden. Und als wären das nicht genug Herausforderungen, kämpft Gabriel auch noch mit für ihn ganz neuen Gefühlen – er wünscht sich einen Kuss von Aurora …. Beim turbulenten Finale der Geschichte wird es im wahrsten Sinne des Wortes richtig brenzlig und Teufelin Luzia, Gabriels höllische Freundin, muss eingreifen.

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NEUE FREUNDE FÜR GABRIEL

Der kleine Engel Gabriel ist nun im zweiten Schuljahr, und dieses Jahr steht etwas ganz
Besonderes an: Drei Trolle, zwei Elfen, eine Hexe und ein Teufel besuchen als Austauschschüler das Engelsinternat Wolkenschloss. Und die brauchen je eine Begleitung.

Dem quirligen Gabriel fällt die Aufgabe zu, sich um Luzia, die kleine Teufelin, zu kümmern.

Nach einigen Anlaufschwierigkeiten kommen sie sich näher. Um ihr seine Qualitäten als Schutzengel vorzuführen, nimmt er sie mit auf die Erde. Doch schnell wird klar, dass der Ausflug keine gute Idee war.

Ganz Teufel, versucht Luzia, Gabriels Schützling Lore zu allerlei Unsinn und Verbotenem zu verführen. Die beiden streiten sich heftig. Als Lore wenig später dann richtig in Gefahr gerät, wird es im wahrsten Sinne des Wortes brenzlig und Luzia muss mit ihrem besonderen Talent eingreifen, um sie zu retten.

 

Hörspiel auf Radio SRF1
Teil 1    Teil 2    Teil 3    Teil 4


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IMMER DIESER GABRIEL

»Wo steckt bloß Gabriel wieder?« Verärgert ließ die Internatsleiterin der weltberühmten Engelsschule ›Wolkenschloss‹ ihren Blick über die Schüler im Speisesaal schweifen.

Bereits seit mehreren hundert Jahren leitete sie die Lehranstalt und sie brauchte nicht noch einmal zu zählen. Sie wusste auch so, dass alle pünktlich zum Frühstück erschienen waren. Alle außer Gabriel.

Jeden Tag dasselbe!, dachte sie gereizt und überprüfte mit kritischer Miene den Stand des Morgenrots. Das Rosa, das den Himmel bei Tagesanbruch verfärbte, schwand bereits, und am Horizont waren die ersten Sonnenstrahlen zu sehen. Vereinzelte Wolken schwebten gemächlich über das Internat hinweg und leuchteten, als hätte man ihre Unterseiten golden angemalt. »Heute ist Mittwoch und er hat bereits zum dritten Mal in dieser Woche verschlafen!«, schimpfte die Internatsleiterin und stapfte mit energischen Schritten aus dem Saal.

Betreten sahen sich die jungen Engel an, während die Köchinnen achselzuckend Schüsseln mit dampfendem Aerosolbrei auf die langen Tische stellten. Zwei Engelsmädchen zwinkerten sich zu und kicherten. Das Geräusch hallte viel zu laut in dem Raum, besonders weil alle anderen eingeschüchtert schwiegen. Keiner wagte es, mit dem Essen zu beginnen.

Es war weitherum bekannt, dass die Internatsleiterin sehr streng war. Sie konnte es nicht ausstehen, wenn man zu spät kam, und besonders die ganz kleinen Engel fürchteten sich ein wenig vor ihr.

Sie nannte sich Madame Longbec, doch jeder wusste, dass sie eigentlich Frau Langschnabel hieß. Sie hatte sich für die französische Version ihres Namens entschieden, weil die viel eleganter klang und ihrer Meinung nach besser zu einer Internatsleiterin passte.

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Dass sich ein ausländerfeindlicher Klient ausgerechnet an Vijay Kumar wendet, hätte sich der Privatdetektiv nicht träumen lassen. Mit seiner vereinnahmenden indischen Mutter und seit Neuestem auch noch seiner Schwiegermutter in spe, die ihn permanent auf das Thema Hochzeit ansprechen, fühlt sich Vijay nicht gerade als Vorzeigeschweizer. Doch für Adrian Bühler ist ein Inder noch das kleinere Übel im Vergleich zu einem Deutschen. Ihn quält die Frage, ob seine Frau ihn mit einem Deutschen betrügt. Bei seiner Observation knipst Vijay ein paar Fotos von Bühlers Ehefrau Jasmin in eindeutiger Situation mit einem orientalisch aussehenden Mann. Seinem Auftraggeber gegenüber verschweigt er diese Entdeckung, um seine Wut nicht weiter zu schüren. Als Jasmins syrischer Liebhaber erschossen aufgefunden wird, verschwindet Adrian Bühler. Vijay fühlt sich verantwortlich und macht die Suche nach Bühler zu seiner persönlichen Angelegenheit. Er bekommt es mit rechtspopulistischen Politikern, für die der Tod des Syrers ein gefundenes Fressen ist, und einer wiedererweckten Geheimorganisation zu tun ...

Eigentlich beabsichtigt Vijay Kumar, sich eine Festanstellung zu suchen. Doch Noemi durchkreuzt die Pläne des Privatdetektivs. Das Mädchen will unbedingt wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind. Was als einfacher Rechercheauftrag beginnt, entwickelt sich zu einer gefährlichen Jagd von Madrid bis ins Berner Oberland – immer auf der Suche nach einem mysteriösen Doktor Grüninger …

 

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FÊTE DES LUMIÈRES

Vijay Kumar est chargé par le magnat de la presse zurichoise Blanchard de retrouver son employée de maison. Comme Vijay découvre rapidement que le jeune homme qu’il a vu se faire rouer de coup quelques jours auparavant est le neveu de la femme de ménage. Lorsqu’un politicien de droite est retrouvé mort et qu’il s’avère que la même femme de ménage travaillait pour lui, le cas prend une nouvelle dimension.

Une plongée dans les nuits zurichoises avec les yeux d’un enquêteur aux origines indiennes. Plein d’humour, le ton des « hard boiled » des années 50, un regard impertinent sur la Suisse.

In einem Waldstück nahe des Zürcher Flughafens wird eine Leiche geborgen. Der junge Mann ist Ausländer und trotz des kalten Winters nur halb bekleidet. Sein Körper ist steif gefroren, das Gesicht weist schwere Verletzungen auf. Privatdetektiv Vijay Kumar, der zufällig am Fundort anwesend war, staunt nicht schlecht, als er einen Tag später den Auftrag erhält, die Umstände des Todes von genau diesem jungen Mann aufzuklären. Erste Recherchen lassen die Vermutung aufkommen, dass sich der Tote im Radkasten eines Flugzeugs versteckt hatte, um illegal in die Schweiz einzureisen. Eine andere Spur führt in das Strichermilieu. Vijay zwängt sich in sein schwulstes Outfit und taucht in die Szene ein, in der er unerwartet bekannte Gesichter trifft. Musste der Junge sterben, weil jemand sich nicht outen wollte? Bald gibt es einen weiteren Toten. Damit hat sich Vijays Mutter keinen guten Zeitpunkt ausgesucht, um ihrem Sohn eine Horde heiratswilliger Inderinnen auf den Hals zu hetzen.

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LICHTERFEST

Privatdetektiv Vijay Kumar und seinen Freund, den Fotoreporter José, trifft es im wahrsten Sinn des Wortes knüppelhart: In einer Kneipe werden sie in eine Schlägerei verwickelt. Immerhin landen sie nicht im Krankenhaus wie der junge Fernando, der in ein Koma fällt. Das Schicksal des jungen Südamerikaners berührt Vijay umso mehr, als sein neuester Auftrag ihn in dessen Familie führt. Denn der Zürcher Medientycoon Blanchard vermisst seine Putzfrau Rosie und Rosie ist niemand anderes als Fernandos Tante. Hängen die Schlägerei und das Verschwinden Rosies zusammen? Wieso nimmt der Medienmogul überhaupt so Anteil am Leben seiner Putzfrau? Als der rechte Politiker Walter Graf erstochen in seiner Wohnung aufgefunden wird, wird die Sache noch mysteriöser. Denn auch in diesem Haushalt hat Rosie geputzt …

Der indischstämmige Schweizer Detektiv Vijay Kumar pendelt in seinem neusten Fall zwischen verschiedenen Kulturen, lernt eine Lektion in Sachen Politik und eine andere in der Liebe, gerät dabei nicht nur in die Kunstszene, sondern auch immer wieder an eine Flasche Whisky, während das Quartier rücksichtslos aufgewertet wird, der Baulärm ihm den Schlaf raubt und Lady Gaga den letzten Nerv. Und dann steht auch noch  unverhoffter Besuch aus Indien vor der Tür, genauso wie Diwali, das Lichterfest …

 

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FANGSCHUSS

Vijay Kumar ist dreißig Jahre alt, indischer Abstammung, frischgebackener Privatdetektiv − und schon desillusioniert: Seine erste Auftraggeberin ist eine anstrengende Frau, die ihre Katze vermisst. Indischer Whisky und eine gehörige Portion Selbstironie helfen ihm, aufkommende Zweifel an seiner Berufswahl zu verdrängen.

Doch auch sein zweiter Auftrag ist weder lukrativ noch Glanz und Ruhm versprechend: Die junge Ness macht sich Sorgen um ihren Freund, den Drogendealer Philipp. Lustlos hört sich Vijay in der Szene um und merkt erst, als er über eine Leiche stolpert, dass er längst selbst in Gefahr schwebt. Eine irrwitzige Jagd beginnt − vom Szenequartier Kreis 4 durch das noble Zürcher Bankenviertel bis in die Einsamkeit einer Berghütte.

Ein indischer Schweizer oder ein Schweizer Inder? Spannend und amüsant spielt Sunil Mann mit Klischees.

 

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sunil mann, bild eke miedaner

Sunil Mann wurde im Berner Oberland (Schweiz) als Sohn indischer Einwanderer geboren. Seine Jugend verbrachte er in Spiez bei Pflegeeltern und besuchte in Interlaken das Gymnasium. In Zürich studierte er Psychologie und Germanistik, beide Studien wurden erfolgreich abgebrochen, bevor er sich an der Hotelfachschule Belvoirpark halbherzig Grundkenntnisse fürs Gastgewerbe erwarb.

Zwanzig Jahre lang arbeitete er als Flugbegleiter bei Swiss International Airlines, unterbrochen von zum Teil mehrmonatigen Aufenthalten im Ausland. Seit 2018 ist er freischaffender Autor.

Er wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Zürcher Krimipreis, einer Anerkennungsgabe der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich, mit Werkbeiträgen von Pro Helvetia und des Kantons Zürich sowie einem Londoner Atelierstipendium der Stiftung Landis & Gyr.

Sunil Mann lebt mit einer stetig wachsenden Bibliothek und einer ebensolchen Gin-Sammlung in Zürich.

«Sunil Mann ist bekannt für seine Krimis und Jugendbücher, nun zeigt er eine neue Facette seines Könnens mit diesem starken Roman.»

Manuela Hofstätter, lesefieber.ch, 13. Januar 2024

«Wunderschöne, feine, literarische Momente»

Regula Zellweger, Affolter Anzeiger, 28. November 2023

«‹In bester Absicht› ist ein einfühlsamer Roman. Sunil Mann beweist mit diesem Debütroman, dass es keinen Ermittler braucht, um Lebenslügen aufzudecken.»

Anna Raymann, Aargauer Zeitung, 21. November 2023

«Sunil Mann schreibt von leichter Hand, mit Sinn für Sinnlichkeit und dosiert eingesetztem Humor.»

Svend Peternell, Berner Oberländer/Thuner Tagblatt/Berner Zeitung, 1. November 2023

«Unheimlich gut! Ein geistreiches Kinderbuch von Sunil Mann.»

Manuela Hofstätter. lesefieber.ch, 5. April 2023

«Eine Abenteuergeschichte mit viel Tempo und Witz …»

Buchmedia Magazin, März 2023

«Sunil Mann versteht es wunderbar, auf entspannte und ironische Weise mit den Horror- und Abenteuergenres zu jonglieren.»

Christine Lötscher, Buch und Maus, 20. März 2023

«Mit hohem Puls, schrill, schräg und aberwitzig»

Svend Peternell, Der Bund/Berner Oberländer/Thuner Tagblatt, 22. Juli 2022

«Sunil Mann ist ein toller Erzähler. Er hat Witz. Und er hat besonders ein Herz für die Menschen, von denen er erzählt. Manchmal finden die, die es nicht so gut haben, in seinen Geschichten das kleine Glück. Wie wir.»

Stefan Busz, Züritipp/Tagesanzeiger, 21. Juli 2022

«Eine wilde, bildstarke Mafia-Komödie mit viel Schalk und Italianità.»

Annette König, Die Literaturkritikerin, Blog, 1. Juli 2022

«Der Krimi ist sorgfältig aufgebaut, spannend, witzig und empathisch geschrieben … Mann ist ein weiterer Wurf gelungen, der sich flüssig und mit grossem Genuss liest!»

Dominic Schaufelberger, TAXI – Magazin für Soziales und Kultur, Juli 2022

«Sunil Manns neustes Werk ist klug und spannend und besticht mit jeder Menge schwarzem Humor.»

Beat A. Stephan, Display Magazin, Juli/August 2022

«Kein schönes, und schon gar kein heiles Bild der Schweiz, aber eines, das Missstände nicht ausklammert und den Büchern der mit eigenen Befindlichkeiten beschäftigten Nachwuchsautoren etwas sehr Vitales, ja Brisantes voraushat.»

Charles Linsmayer, Luzerner Zeitung/Aargauer Zeitung u.a., 9. Juni 2022

«Sehr turbulent mit viel Situationskomik und trotzdem mit Tiefgang.»

Erla Bartmann, BR24-Radio, Kulturnachrichten, 31. Mai 2022

trennung

«‹Das Gebot› ist nicht nur ein Krimi aus dem islamistischen Milieu. sondern auch ein kritisches Psychogramm junger Männer, die sich aus einem geschützten, privilegierten Umfeld heraus radikalisieren.»

Anna Raymann, Aargauer Zeitung/BZ – Zeitung für die Region Basel, 30. Juni 2021

«Lebhafter geht es zeitgleich in der Mehrzweckhalle zu und her. Hier liest der Schriftsteller Sunil Mann so lebhaft aus einem seiner zahlreichen Kriminalromane vor, dass man sich bildlich vorstellen kann, wie die Protagonisten oder die Umgebung, in der die Geschichte spielt, aussieht.»

Monika Wick, St. Galler Tagblatt, 28. Juni 2021

«Eine erschreckend realitätsnahe, spannende Geschichte»

Silvia Tschui, Sonntagsblick, 27. Juni 2021

«Sunil Mann hat sich eines brisanten und beklemmenden Themas angenommen, die Spannung ist hochexplosiv.»

Michael Schulte, Westfälische Nachrichten, 7. Juni 2021

«Das ist es, was einen guten Schriftsteller auszeichnet und einen Roman lesenswert macht, Aktualität und gesellschaftliche Relevanz.»

Birgit Kawohl, Cruiser Magazin, Mai 2021

«Auch der neuste Wurf aus dem Hause Mann ist süffig geschrieben. Bei allem Ernst kommen Humor und Sprachwitz nicht zu kurz.»

Beat A. Stephan, Display Magazin, Mai 2021

«Sunil Mann arbeitet geschickt mit Rückblenden und wechselnden Schauplätzen. Dazwischen konterkariert er die atemlose Spannung mit menschlich-allzu menschlichen Einschüben …»

Svend Peternell, Berner Oberländer/Thuner Tagblatt, 12. April 2021

«Sunil Mann, die Nummer eins im Schweizer Krimibusiness»

Stefan Busz, Tagesanzeiger, 7. April 2021

«Eine Geschichte von beunruhigender Aktualität»

Isabella Seemann, Tagblatt der Stadt Zürich, 7. April 2021

«‹Das Gebot› erzählt von einem Einbruch des Schreckens in den Alltag einer Stadt. Corona ist ein Fliegengewicht dagegen.»

Stefan Busz, Tagesanzeiger, 7. April 2021

«Ein gut konstruierter, aktueller und vielschichtiger Krimi»

Erla Bartmann, Kulturnachrichten, B5 - Bayerischer Rundfunk, 1. April 2021

«So famose Autoren haben wir in der Schweiz!»

Manuela Hofstätter, General-Anzeiger Brugg, 28. Januar 2021

«Die feinen Schattierungen der Charaktere erfasst "Das Gebot" auch bei den Tätern, die zugleich Opfer sind.»

Céline Graf, Der Bund, 20. Januar 2021

«Hochspannung – die Thematik ist sauber recherchiert, gnadenlos auf den Punkt gebracht. Klasse!»

Sabine Ibing, Elgger/Aadorfer Zeitung, 15. Dezember 2020

«Sunil Mann erzählt spannend, mit lebendigen Dialogen und trotz der ernsten Themen mit Humor. Dieser Krimi garantiert Lesevergnügen.»

Verena Moser, Drachenbärgzytig – Zeitung der Gemeinde Beatenberg, Juli 2020

«Grossstädtisch, eindringlich, ungewöhnlich.»

Heike Gerdes, Börsenblatt Nr. 35, August 2020

Genau dieser Erzählstrang ist dann auch eine große Stärke seines Romans. Das beginnt bereits auf den ersten Seiten, auf denen der Autor das Ritual des titelgebenden Schwurs höchst ansprechend beschreibt. Hier kreiert Sunil Mann eine sehr dichte, bedrückende Atmosphäre. Den Effekt intensiviert der Autor dabei geschickt, indem er zeigt, wie beklemmend und einschüchternd die archaisch anmutende Prozedur auf ein kleines Mädchen wirkt. Der Rest der Thrillerhandlung, in deren Mittelpunkt die Reise der kleinen Faith steht, ist packend geschildert.

Ingo Gatzer, Ultimo Münster & Bielefeld, 24. Juli 2020

«Das Qualitätskriterium Authentizität ist bei ihm selbstverständlich.»

Jürg Zbinden, NZZ am Sonntag, 26. Juli 2020

Bei aller (manchmal gar) schmissiger Schreibe und allen unterhaltsamen Kniffen, die Mann aus dem Handgelenk beherrscht: Die Qualität dieser Krimis liegt auch darin, dass Mann uns eine gefährliche Schweiz zeigt, die real parallel existiert.

Silvia Tschui, Sonntagsblick, 19. Juli 2020

«Der Autor erzählt eine einfühlsame und spannende Geschichte über die Herausforderungen der Identitätssuche und der ersten Liebe, die umso grösser sind, wenn man nicht gleich tickt wie über neunzig Prozent seiner Schulkameraden.»

Isabella Seemann, Tagblatt der Stadt Zürich, 1. Juli 2020

«‹Totsch› hat einen unglaublich tollen Sound, hat Action, hat Spannung, alles, was ein gutes Jugendbuch braucht.»

Christine Lötscher, Jurypräsidentin Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2020, 23. Mai 2020

«Sunil Mann ist mit ‹Totsch› vielleicht das Schwierigste gelungen: eine authentische, berührende Story auf 50 leicht lesbaren Seiten.»

Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt, 20. Mai 2020

«Ein bewegender Roman über Menschenhandel.»

Regula Tanner, Brigitte 09/20, April 2020

«Sunil Mann ist ein Werk gelungen, welches uns kaum Zeit zum Atem holen lässt, hier lesen wir einen Krimi, der aktueller und brisanter nicht sein könnte … Dieser Kriminalroman bietet einfach alles, was sich eine anspruchsvolle Leserschaft wünscht.»

Manuela Hofstaetter, lesefieber.ch, 16. April 2020

«Sunil Mann hat gut recherchiert, erzählt mit filmischer Schnitttechnik und einer Rasanz bis in die Atemlosigkeit. Das herzzerreissende Ende lässt immerhin Platz für etwas (illusionslose) Hoffnung. So gut war Sunil Mann noch nie.»

Svend Peternell, Berner Oberländer/Thuner Tagblatt, 8. April 2020

«Dieser Krimi beschäftigt sich intensiv mit der Flüchtlingsproblematik, entlarvt die Mentalität rechtspopulistischer Politiker und begleitet den verzweifelten Versuch der beiden Detektive, die Welt ein bisschen besser zu machen. Alles sauber recherchiert, gnadenlos auf den Punkt gebracht und spannend erzählt.»

Michael Schulte, Westfälische Nachrichten, 23. März 2020

«Die gut recherchierten und authentisch geschilderten Zustände und Erlebnisse während dieser ‹Reise› gehen ganz schön an die Nieren und lassen einige von uns vielleicht doch noch mal die gängigen Politäusserungen zur Flüchtlingsfrage kritisch überdenken.»

Birgit Kawohl, Cruiser Magazin, April 2020

«Ein gesellschaftskritischer Krimi, der aber auch gut zu unterhalten weiss.»

Ulrich Noller, WDR Cosmo, 1. April 2020

«Wie immer ist Manns Prosa stilistisch subtil und aller Ernsthaftigkeit zum Trotz humorvoll. ‹Der Schwur› ist ideal für Leser, die gut recherchierte Spannungsromane lieben und sich mit aktuellen Themen auseinandersetzen mögen.»

Beat A. Stephan, Display Magazin, April 2020

«Das ‹Totsch› nominiert wurde, überrascht nicht … Auch inhaltlich überzeugt das Buch. Sunil Mann behandelt das schwierige Thema Coming-out ohne irgendwelche Klischees zu bedienen.»

Mirjam Comtesse, Berner Oberländer/Thuner Tagblatt, 5. März 2020

«Geschickt führt Mann in seinem sorgfältig recherchierten Krimi über Prostitution und Menschenhandel diese (drei Handlungsstränge-)stränge zusammen. Dabei berührt vor allem Faith schonungslos dargestellte Geschichte.»

Babina Cathomen, kultur-tipp, 26. Februar 2020

«Die Krimihandlung in Zürich um eine rechtspopulistische Politikerin und zwei rosa Koffer ist durchaus überzeugend, aber nur der Hintergrund für die Fahrt der Mädchen durch die Sahara ans Mittelmeer …»

Erla Bartmann, B5 - Bayerischer Rundfunk, 25. Februar 2020

«Damit beginnt eine Geschichte, die uns in Herz der Finsternis führt. Es geht um Menschenhandel, Organhandel, Drogenhandel ... Sunil Mann zeigt mit seinem Roman eine neue Seite. Weg vom Vijay-Zynismus hin zu einer neuen Sprache.»

Stefan Busz, Tagesanzeiger, 25. Februar 2020

trennung

«Als vielseitiger Schreiber hat er in der Kinderliteratur mit ‹Immer dieser Gabriel› auf sich aufmerksam gemacht. Das vorliegende Büchlein (‹Totsch›) zeigt, dass er sich auch in Jugendliche gut einfühlen kann.»

Denise Racine, Basler Biechergugge - Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Frühjahr 2020

«‹Totsch› ist bitternötige, subtile und eingängige Jugendliteratur.»

Nora Devenish, Jungfrau Zeitung, 5. November 2019

«Sunil Mann schreibt über Identität, das Erwachsenwerden und über Liebe. Das gelingt ihm mit einer ruhigen Erzählsprache und authentischen Charakteren.»

Josia Jourdan, BZ - Zeitung für die Region Basel, 28. Oktober 2019

«Die einfühlsame Geschichte von Sunil Mann, die in der Ich-Perspektive geschrieben ist, berührt, wie es nur eine Jugendliebe kann.»

Bildung Schweiz, Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH, Oktober 2019

«Eine schöne, temporeich und leichtfüssig erzählte Liebesgeschichte.»

Eselsohr - Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien, Oktober 2019

«‹Totsch› ist ein flüssig und luftig geschriebenes, unprätentiöses Büchlein.»

HAZ, Oktober 2019

«Sunil Mann erzählt eine einfühlsame und spannende Geschichte über die Herausforderungen der Identitätssuche und der ersten Liebe …»

Markus Schmid, Schweizer Familie, 3. Oktober 2019

«Sunil Mann gelingt die Kombination von Fragen rund um die Sexualität mit solchen über Zufriedenheit mit der Ausbildung oder auch Mobbing im Allgemeinen, ohne dass das Ganze konstruiert und aufgesetzt wirkt. Das macht den Roman vielfältig für den Unterricht nutzbar und auch als generellen Lesetipp für Jugendliche empfehlenswert.»

Birgit Kawohl, Cruiser Magazin, Oktober 2019

«Sunil Mann macht in seinem ersten Jugendbuch Mut zum Coming-out»

Svend Peternell, Berner Oberländer, 30. September 2019

«Die dritte Geschichte um den kleinen Engel Gabriel erzählt Sunil Mann mit viel Spass am Fabulieren. Fantasie, Erzählfreude und ein guter Blick für junge Menschen im frühen Lesealter und deren Spass am Magischen zeichnen die Gabriel-Geschichten aus. Eine echte Empfehlung!»

Cuxhavener Nachrichten/ Cuxhaven Kurier, 22. Mai 2019

Auch diese neue Geschichte um den kleinen Schutzengel Gabriel ist sehr leicht zu lesen und gut verständlich geschrieben. Zusätzlich zu einer erfrischend phantasievollen Sprache ist diese Buch mit vielen schwarzweissen Zeichnungen geschmückt … Die Erzählung um Gabriel und seine Freunde spricht wirklich alle Kinder, das heisst Mädchen wie Jungen, gleichermassen gut an, denn das Buch bedient keine Stereotype.

Julim, Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW, 15. Dezember 2018

Allzumenschliches trifft auf dabei auf Abgründe unerwarteten Ausmasses, und Vijay droht seine erste Niederlage. Wie immer spannend und subtil sozialkritisch zugleich.

Guida Kohler, Zürcher Unterländer, 18. Oktober 2018

Eine aussergewöhnliche Geschichte mit vielen witzigen Einfällen.

Emma Adler, Badische Neuste Nachrichten, 12. August 2018

Auch der siebte Krimi des mehrfach ausgezeichneten Zürcher Autors bietet wieder Lesegenuss vom Feinsten: eine gut konstruierte, rasante Story mit herrlich viel Wortwitz!

Regula Tanner, Brigitte, Februar 2018

Neben deprimierenden Einblicken in das Leben von Menschen am Bodensatz der Gesellschaft, zeigt sich Autor Sunil Mann einmal mehr als feiner Beobachter des aktuellen politischen Geschehens. ... Wenn man so möchte, ist Gossenblues auch ein Bekenntnis zu mehr Menschenwürde und gegen Rassismus, der auch in der Schweiz offenbar zum Alltag gehört.

Jörg Kijanski, krimi-couch.de, Januar 2018

Ein schlüssiger Plot, eine flotte Sprache und eine gute Portion Witz: Sunil Mann, der zurzeit mit «Gossenblues» auf Lesetour ist, überzeugt.

Guida Kohler, Zürichsee-Zeitung, 24. Januar 2018

«Eine rundum gelungene Geschichte über Toleranz, Freundschaft und besondere Talente in einer Engelsschule, bei der Kinder von 8 bis 11 Jahren viel zu Lachen bekommen.»

Kinderohren, 6. Dezember 2017

Amüsanter Lesestoff für Jungen und Mädchen mit feinem Sprachwitz.

Sonja Seiring, ekz-Bibliotheksservice, Reutlingen, 11. Dezember 2017

In «Neue Freunde für Gabriel» entwirft der Autor wiederum eine magische Welt hinter den Wolken, die jener auf der Erde sehr nah ist. Erzählt wird die klassische Geschichte einer Heldenreise, auf der sich der kleine Gabriel bewähren muss.

Tagblatt der Stadt Zürich, 22. November 2017

Vijay Kumar ist sympathisch, hat Witz, beweist Hartnäckigkeit. Ein kurzweiliger Krimi.

Michael Schulte, Westfälische Nachrichten, 16. November 2017

Mit seinem ersten Kinderroman … hat der Krimiautor Sunil Mann auf Anhieb punkten können … Doch erst mit der Fortsetzung wird die Sache richtig interessant: nun steht Kulturaustausch auf dem Stundenplan, und Gabriel bekommt eine kleine Teufelin zugewiesen: Luzia.

Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt/ Luzerner Zeitung, 07. November 2017

Eigentlich eine brauchbare Geschichte, die den Leser tief ins Milieu der österreichischen Obdachlosen, Junkies und Ex-Junies führt … Allerdings ist er ansonsten schon ein sehr verkorkster Charakter, der einem nicht unbedingt gefühlvoll und verantwortungsbewusst rüberkommt. Auch die ständigen Treffen mit seiner Ex machen es nicht besser. Irgendwie scheint es mir schwierig, mir vorzustellen, dass ein Mann, der sein eigenes Leben so wenig im Griff hat, anderen Menschen bei der Lösung ihrer Probleme hilft.

Ute Spangenmacher, www.BookOla.de, 6. November 2017

Der mehrfach ausgezeichnete Kriminalautor hat einen überaus vielschichtigen und rasanten Roman verfasst. Der Spannungsaufbau wie auch die glaubhaften Milieustudien zeigen ein authentisches Bild einer Stadt mit vielen Facetten und eben auch krimineller Energie.

Heike Köppen, ekz Bibliotheksservice, 30. Oktober 2017

Die LeserInnen können sich an vielen Wendungen erfreuen, das Ende ist schlüssig, aber nicht leicht vorhersehbar.

Expuls - Rubrik: Bücher, 02. Oktober 2017

Die Obdachlosenszenen der meisten Städte sind oft mit Prostitution und Drogenhandel verknüpft, was Sunil Mann in diesem Roman hervorragend demonstriert … Vijays persönliche Befindlichkeiten und Probleme fügen sich relativ nahtlos in die Krimihandlung ein, ohne dabei aufgesetzt zu wirken, wie dies in moderneren Kriminalromanen und - episoden im Fernsehen nur allzu oft der Fall ist. Und der Humor kommt auch nicht zu kurz.

Sandammeer.at, 07. September 2017

«Eine Fantasiegeschichte, die allerdings gar nicht so unwahrscheinlich ist, über Freundschaft, Mut und Respekt.»

Marek Zöllner, shz.de - Nachrichten aus Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017

«Wie schon ‹Immer dieser Gabriel› ist auch die Fortsetzung eine rasante Geschichte mit witzigen Einfällen und Anspielungen, die Kindern und Eltern das Herz erwärmt.»

Seraina Sattler, Der Landbote/ Zürichsee Zeitung, 14. Oktober 2017

«Wo Mann manchmal locker-schnoddrig zur Sache geht, lässt er den Themen Kindstod, Beziehungsknatsch und Vaterschaft durchaus Tiefe und Ernsthaftigkeit angedeihen. Und spannend bleib der frech und flüssig geschrieben Krimi bis zum Schluss.»

Svend Peternell, Berner Oberländer, 7. Oktober 2017

«Sunil Mann ... zählt zu den profiliertesten Krimi-Autoren der Schweiz. Er schreibt leicht und locker, mit einer guten Portion Situationskomik und Empathie für seine Figuren. Dennoch hat er stets ein wachsames Auge auf die gesellschaftlichen Zustände, vor allem auf die Auswüchse des städtischen Strukturwandels.»

Wolfgang Bortlik, 20 Minuten, 19. September 2017

«Sunil Mann nimmt die Leser und Leserinnen in seinen Büchern mit auf einen Streifzug durch die Stadt Zürich.»

Thomas Zemp, Tagesanzeiger, 12. September 2017

Geschickt reisst die Geschichte um Gabriel und seine Freunde die Grenzen zwischen Himmel und Hölle ein. So gefallen uns all die Götter, Engel und Teufel. Voller menschlicher Schwächen, Anspielungen auf grosse Geschichten, witzig und Grenzen überwindend.

Kathrin Köller, Eselsohr – Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien, August 2017

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Der Autor erzählt fantasievoll und spritzig vom Internat in luftiger Umgebung voller sehr menschlicher Engel und dem Lausbub Gabriel.

Denise Racine, Basler Biechergugge, 1. April 2017

Der Spannungsbogen dieser fantasievollen Geschichte reisst bis zum Schluss nicht ab und lässt darum auch die kleinen Leser bis zur letzten Seite durchhalten.

Forum Lesen Nord des BLLV, 5. April 2017

Ein Lesevergnügen für Kriminals mit Flair für die Limmatstadt und sarkastische Detektive.

Babina Cathomen, kulturtipp, 01/17, 1. Januar 2017

Vijay Kumar ist ein ungewöhnlicher Protagonist und Sunil Mann ein großer Erzähler. Auch der neue Fall, in dem die verschiedenen Handlungsstränge letztlich gekonnt zusammengeführt werden, überzeugt durchgehend und macht auf weitere Fälle neugierig.

Jürg Kijanski, krimi-couch.de, März 2017

Les méandres des implications de chacun dans ce trafic sont finement analysés par l’auteur. La gravité du sujet est contrebalancée par un humour bienvenu, lorsque Sunil Mann épingle par exemple la scène hip zurichoise ou dans sa manière de traiter du multiculturalisme et de l’indianité.

Sita Pottacheruva sur «Poker en famille», Le Courrier, 24. Februar 2017

Das Kinderbuchdebüt von Krimiautor Sunil Mann ist insgesamt gut gelungen. Passend zur Weihnachtszeit eine Engelsgeschichte mit gutem Ausgang. Insgesamt fehlt es der Geschichte aber ein wenig an Spritzigkeit, Illustrationen gibt es nur auf wenigen Seiten.

Eva Fritz, ekz Bibliotheksservice, 9. Januar 2017

Sunil Mann ist ein lustiges Kinderbuch gelungen, dass sich wunderbar zum Vorlesen oder Selberlesen eignet.

Schlummerfrosch.de, 5. Januar 2017

Die sprachliche Gestaltung des Textes entspricht den Lektüreerfahrungen und Lesefertigkeiten von Kindern im Grundschulalter. Da die einzelnen Kapitel immer eine Episode zum Inhalt haben, eignen sie sich auch gut zum Vorlesen. Das Buch wird als sehr empfehlenswert bewertet.

Arbeitsgemeinschaft Literatur und Medien, Leipzig, 20. Dezember 2016

«Immer dieser Gabriel» ist ein fantasievolles Buch über das Anecken und Heranwachsen.

Mitteldeutsche Zeitung, 20. Dezember 2016

Gabriels Streiche werden kleine Leser ab acht Jahren begeistern und ihnen Mut machen. Sunil Manns flotte Schreibe werden sie bestens unterhalten.

Stefanie Bock, Evangelische Sonntags-Zeitung, 11. Dezember 2016

Dieses actionreichen Kinderbuch lebt von Fantasie, Witz und Beobachtungsgabe.

Heike Brillmann-Ede, Eselsohr, Dezember 2016

Sunil Mann überzeugt wie jedes Mal mit seinem liebenswert-chaotischen Protagonisten, einem kritischen Blick auf ungewöhnliche Milieus und einer gehörigen Prise Humor und Spannung.

Mitgliederzeitschrift des Apotheken-Management-Clubs der PHOENIX Pharmahandel GmbH, November 2016

Obwohl der Protagonist durch einen überaus humorvollen, geistreichen Charakter verfügt sind aufgrund seines wiederholenden Drogenkonsums die sympathischen Aspekte eher gering.

Heike Köppen, ekz Bibliotheksservice, 24. Oktober 2016

Sunil Mann hat in liebevoller Sprache eine kleine Geschichte über das Bravsein geschrieben, witzig illustriert von Tine Schulz.

Mathias Ziegler, Wiener Zeitung, 25. November 2016

Mit so einem charmanten, kleinen Chaos-Schutzengel muss niemandem bang sein. Niedlich!

Yango Kids, 15. November 2016

Sunil Mann trifft mit diesem himmelblauen Buch direkt ins Herz. Für alle, die schon genug angestrengt witzige Weihnachtsmann-Stories gelesen haben.

Bettina Kugler, Ostschweiz am Sonntag/ Zentralschweiz am Sonntag, 20. November 2016

Plein d’humour et résolument contemporain, «Poker en famille» brasse beaucoup de thèmes et s’avère être une enquête policière indispensable pour qui veut mieux connaître l’autre côté de la Sarine.

Laurence de Coulon, Le Nouvelliste, 15. November 2016

Sunil Mann hat eine wunderbar leichte Geschichte geschrieben. Die himmlischen Gestalten sind lustig, skurril und manchmal doch sehr menschlich. Solche Schutzengel wünscht man sich.

Martin Walker, Buchmedia Magazin, 10. Oktober 2016

Eine packende Geschichte mit einem frechen Engel in der Hauptrolle, erzählt mit viel Tempo und noch mehr Humor.

Buchjournal Kids & Teens, 1. Oktober 2016

So gibt es zusätzlich zum Kriminalfall viel über indische, schweizerische und auch deutsche Sicht- und Lebensweisen zu erfahren. Nicht zuletzt über die Hijras, das dritte Geschlecht Indiens.

Expuls – Magazin für das Kulturschutzgebiet Oberpfalz, Oktober/November 2016

Sunil Mann bietet spannende Einblicke in die indische Kultur, verbunden mit einem brisanten Fall, und lässt den Leser obendrein herzhaft lachen.

KTP Krimi-Tipp Primärliteratur (Bonner Krimi Archiv), August 2016

«Immer dieser Gabriel» des Zürcher Autors Sunil Mann ist ein grosses Vergnügen.

Salome Schmid, Schweizer Familie, 13. Oktober 2016

«Schattenschnitt» kommt bunt, schnittig und witzig daher.

Svend Peternell, Berner Oberländer, 12. Oktober 2016

Mit «Immer dieser Gabriel» hat der Autor ein himmlisches Stück Kinderliteratur geschrieben, von Tine Schulz liebevoll illustriert.

Isabella Seemann, Tagblatt der Stadt Zürich, 12. Oktober 2016

Ihm ist eine stimmige Geschichte gelungen, welche beim Lesen Spass macht und auch gut verpackt die eine oder andere Lebensweisheit für Jung und Alt bereithält.

Martina Knuchel, Basler Zeitung, 11. Oktober 2016

Eine liebevolle Kindergeschichte.

Fritz und Fränzi - Das Schweizer Elternmagazin, 6. Oktober 2016

Wer rasante, leicht schräge Krimis mit viel Wortwitz mag, ist mit Sunil Manns Vijay Kumar-Reihe bestens bedient.

Regula Tanner, Schweizer Familie, 29. September 2016

Für Kinder schreiben ist eine hohe Kunst. Sunil Mann, der preisgekrönte Krimiautor, wagt den Versuch mit seinem Debüt-Roman ... Das Ergebnis erfreut Kinder und Erwachsene.

active-live.ch, 1. Oktober 2016

Wenn man Gabriel heisst und im berühmten Engelsinternat "Wolkenschloss" lebt, kann man eigentlich nur ein einziges grosses Ziel haben: Schutzengel werden.

Nils` Schmökertipp, Die Rheinpfalz Ludwigshafener Rundschau, 17. September 2016

Gabriel ist einer jener Lausbuben, die zwar ständig Streiche aushecken, die man aber sehr schnell ins Herz schliesst. Kinder werden sich problemlos mit ihm identifizieren können. Und die vielen Anspielungen auf die reale Welt, lässt auch erwachsene Vorleserinnen oder Vorleser immer wieder schmunzeln. Der junge Schweizer Autor hat mit seinem ersten Kinderbuch eine unbeschwerte, humorvolle Geschichte geschrieben, die sich sehr gut zum Vorlesen eignet.

Maria Riss, Fachhochschule Nordwestschweiz, 22. September 2016

Sunil Manns Held ist wie immer ein wenig flapsig, aber in diesem rasanten Krimi bleibt ihm öfter das Wort im Hals stecken.

Wolfgang Bortlik, 20 Minuten, 20. September 2016

Auch in seinem sechsten Roman um den Privatermittler Vijay Kumar beweist Sunil Mann wieder ein gestochen scharfes Auge für Menschen und gesellschaftliche Probleme. In einem spannenden Plot verwebt, mit viel Wortwitz und Ironie, lädt er uns ein abzutauchen in die Abgründe menschlichen Verhaltens.

Buchhandlung totsicher, Berlin, September 2016

«Man kann gar nicht anders, als Gabriel ins Herz zu schließen, obwohl und gerade weil er so viel Unfug im Sinn hat.»

Daniel Dreuth, Wortakzente/Kinderohren, 14. September 2016

«Witzig und turbulent geht es im Himmel zu. Und wer bis jetzt nicht an Engel geglaubt hat, wünscht sich jetzt ganz bestimmt einen Schutzengel wie Gabriel zu haben.»

Christa Robbers, kidsbestbooks.com, 12. September 2016

«Immer dieser Gabriel» ist eine poetische Geschichte, die der Zürcher Sunil Mann mit viel erfrischendem Witz erzählt. Hier kommen Engel in die Pubertät, alternde Engel arbeiten Teilzeit, und selbst im Himmel sind Sparmassnahmen nötig. Am Schluss wird der Wildfang Gabriel zwar ein verantwortungsbewusster Schutzengel, doch moralinsauer ist die Geschichte nie.

Zürichsee-Zeitung/Zürcher Unterländer/Landbote, 6. September 2016

«Der Roman hält den Ansprüchen stand, wenn es um die Schilderungen des Zürcher Milieus geht. Er ist sicherlich auch gut recherchiert, was die Hintergrundgeschichte angeht. Insgesamt wirkt das Ganze aber durch das Aufgreifen zu vieler relevanter Themen (HIV-Positive, medizinische Versuche, Übergriff auf eine Lesbe, Hijras, indische Mafia) zu konstruiert und unglaubwürdig.»

Birgit Kawohl, Cruiser, September 2016

Sunil Mann verknüpft in seinem neusten Werk auf spannende Weise einen Krimi mit einem brisanten Thema und würzt die Handlung mit einem Schuss Exotik. Und wie immer erzählt Sunil Mann sehr amüsant und öfter mal spöttisch-verschmitzt.

Beat Stephan, Display-Magazin, September 2016

«Welch ein Kultdetektiv, dieser Vijay Kumar! Eine Prise Indien, die einfach schmeckt, ein Stück Zürich, wie man es nicht gerade tagsüber sieht und kennt, ein spannender Fall und jede Menge herrlicher Unikate an Protagonisten.»

Manuela Hofstätter, lesefieber.ch, 30. August 2016

«Es sind aber nicht nur Missgeschicke, die Gabriels Geschichte interessant machen - vielmehr handelt es sich um die klassische Erzählung eines intelligenten, aber aufmüpfigen Heranwachsenden, der sich in einem Teufelskreis von Strafaufgaben, Rebellion, und weiteren Strafaufgaben befindet.»

Silvia Tschui, Sonntagsblick, 28. August 2016

«Durch Kumars liebevoll-ironischen Blick kriegt die linke Kulturszene ebenso ihr Fett weg wie das teilweise hirntote Partyvolk oder die Wirtschaftskreise und die Classe politique.»

Silvia Tschui, Sonntagsblick, 28. August 2016

«Ich mag vor allem die Charaktere dieser Reihe, die sich weiterentwickeln und immer plastischer werden. Dabei sind die Nebenfiguren genauso interessant wie der Protagonist und immer für eine Überraschung gut.
Sunil Mann hat einen flüssigen Schreibstil und versteht es, kleine Spitzen gegen die heutige Gesellschaft geschickt zu platzieren. Dabei bleibt er immer humorvoll und warmherzig.»

Petra Semani, Buchblinzler, 27. August 2016

«Vijay Kumar erinnert an die einsamen Wölfe aus amerikanischen Noir-Kriminalromanen der fünfziger und sechziger Jahre (wenn er auch ein lebensbejahender und wohlmeinender ist) ...»

Mark van Huisseling, Weltwoche, 11. August 2016

«Ein richtiger Schlawiner!»

Babsi auf Radio Maria (Österreich) über «Immer dieser Gabriel», 11. Juli 2016

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«Ich habe den Eindruck, dass sich Sunil Mann mit jedem Buch steigert. Faustrecht ist ein spannender Krimi, in dem es dem Autor hervorragend gelungen ist, den alltäglichen Rassismus in einer unverkrampften Art und Weise aufs Korn zu nehmen.»

Petra Samani, buchblinzler.blogspot.de, 10. Juli 2015

«Vijay Kumar sous la plume de Sunil Mann tend un miroir inattendu aux habitants de Zurich (...) La ville de Zurich palpite, en effet, dans L'Autre Rive. On sent sa force d'attraction, son luxe, ses bas-fonds, ses marginaux, ses alternos, ses snobinards, ses fêtes débridées, ses marchés bio, ses bobos.»

Eléonore Sulser, Le Temps, 30. Mai 2015

«Mann erweist sich als einfühlsamer Beobachter, der Situationen treffend, mit Witz und einer feinen Prise Ironie wiedergeben kann.»

Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch, Kathrin Schneider, 19. März 2015

«L'Autre Rive est un récit habile et dynamique qui ne manque pas de suspense, sans pour autant tomber dans les artifices des rebondissements outranciers. Un bel équilibre entre le portrait social, l'enquête policière et la comédie de mœurs font de Sunil Mann un auteur à part qui mérite le détour. Du bon polar helvétique !»

Cédric Segapelli, Monromannoiretbienserre, Blog, Tribune de Genève, 2. Mai 2015

«Wie immer sind die kriminalistischen Ermittlungen und die amourösen Verstrickungen mit einer guten Prise Humor gewürzt sowie subtil mit aktualitätsrelevanten Bezügen gespickt.»

Guida Kohler, Zürichsee-Zeitung, 25. Oktober 2014

«Sunil Mann schreibt gute Dialoge, die rasch eine Atmosphäre schaffen und viel mit dem Heute zu tun haben.»

P.S. – Die linke Wochenzeitung, 2. Oktober 2014

«Vijay erzählt in Ich-Form, witzig, ohne brutale Gewalt, mit viel Lokalkolorit und gegenüber der indischen Kultur ebenso sarkastisch wie gegenüber den Schweizern, die mal als Bünzli, Deutschenhasses oder Cervelatpromis auftreten.»

Ruedi Baumann, Tages-Anzeiger, 10. September 2014

«Der fünfte Fall mit dem indischen Zürcher ist ein überraschender, politischer Krimi, sauber erzählt, mit grossartigen Schauplätzen, Figuren und Monologen.»

Wolfgang Bortlik, 20 Minuten, 9. September 2014

«Ein klassischer Hard-boiled-Krimi ...»

Isabella Seemann, Tagblatt der Stadt Zürich, 5. September 2014

«Sunil Mann hat mit Faustrecht erneut einen spannenden und wendungsreichen Kriminalroman geschrieben, der seine Leser von Beginn an fesselt. Dabei ist ihm eine lesenswerte Mischung aus Krimi und Polit-Thriller gelungen, die mit dem Mord vor dem Asylbewerberheim richtig Fahrt aufnimmt. Neben den überraschenden Wendungen überzeugen vor allem die Protagonisten, denn neben Vijay und anderen Hauptfiguren werden auch Personen am Rande der Handlung durchaus eigenwillig und individuell dargestellt.»

Andreas Kurth, Krimi-Couch, September 2014

«Sunil Manns Romane zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass sie im Zürcher Milieu spielen. Sie greifen auch aktuelle Themen auf.»

Prof. Dr. Heinrich Boxler, VHS-/Bibliotheksseminare, 31. August 2014

«Sunil Mann gelingt auch mit Faustrecht wieder ein Krimi, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite nicht loslässt. Der Plot überrascht durch stets neue Wendungen, bleibt dabei aber stimmig. Die Figuren sind plastisch gezeichnet, der Leser kann sich mit ihnen identifizieren, vor allem Vijay ist ein Typ, mit dem man gerne mal ein Bier in einer Bar trinken würde»

Sandra Matteotti, denkzeiten.com, 25. August 2014

«Wenn sich Sunil Mann mit Sprachrohr Vijay in geraffter sachlicher Form eine Schweiz komplett ohne Ausländer vorstellt, in ihren fatalen sozialen und ökonomischen Auswirkungen, dann hat das nichts Belehrendes oder Aufgesetztes. Sein in der Schweiz geborener Held mit dunkler Haut ist neben allen üblichen Fragen des Alltags noch zusätzlich 24/7 mit Rassismus konfrontiert, selbst wenn ihn ein Besoffener in einer Kneipe ‹immer noch besser als die Deutschen› findet.»

Franz Birkenhauer, SF Magazin, 25. August 2014

«Sunil Mann beherrscht sein Genre, kann temporeich und witzig erzählen und schafft Figuren, die als leicht karikierte Typen gut funktionieren.»

Christine Löscher, Züritipp, 21. August 2014

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«Ein spannender Krimi mit ernsthafter Thematik, viel Sprachwitz und einem gelungenen, überraschenden Ausgang.»

Guida Kohler, Zürichsee-Zeitung, 9. August 2014

«Mit Witz und Spannung greift Sunil Mann ein ernsthaftes Thema auf.»

P.S. - Das wahre Social Medium, 12. Dezember 2013

«Auch der vierte Krimi von Sunil Mann kann überzeugen. Die Balance zwischen Humor und Spannung ist genial.»

Dunja Hanke, spass-am-buch.de, 17. März 2014

«Die Sprache von Sunil Mann mag vielleicht nicht immer perfekt sonntagsschultauglich sein, aber die Geschichten haben Liebreiz und Tempo und bringen einen immer wieder zum Schmunzeln und allenfalls sogar auf die wagemutige Idee, dass man das Leben vielleicht nicht immer gar so ernst nehmen muss.»

Daniela von Babo, Seesicht – Das Zürichsee-Magazin, Nr. 3, Juli/August 2014

«Alle Romane spielen in Zürich, haben eine ernsten Hintergrund – und sind scharf gewürzt mit Humor und Ironie.»

Steffanie Gohr, Zürcher Unterländer, 6. Juni 2014

«Uferwechsel» ist ein packender Krimi mit einer überraschenden Auflösung.

Serge Kuhn, HAZ-Magazin, 01/14

«Manns Sprache ist kernig, sein Stil flüssig, und immer wieder überraschen Sprachwitz und Humor.»

Nachrichten aus Greifensee, 20. März 2014

«Köstlicher Wortwitz, herrliche Dialoge, wunderbare Seitenhiebe auf Zürichs Szeneleben, pralle Geschichte. Lesen!»

Alice Gabathuler, Kreuz und Quer Blogspot, 30. Januar 2014

«Lesevergnügen pur»

Matthias Kurt, Anzeiger von Saanen, 7. Januar 2014

«Un régal de saveurs et d'anecdotes goûteuses.»

Mireille Decombes, L'Hebdo, 10. Dezember 2013

«Spannend und humorvoll – ein rasanter Krimi mit sympathischem Ermittler.»

Regula Tanner, Buchperlen.ch, November 2013

«Wer trinkfeste und schlagfertige Detektive mit Migrationshintergrund mag – hier tritt ein Schweizer Autor in die grossen Fussstapfen von Jakob Arjouni.»

Anita Lehmeier, SI Style, Dezember 2013

«Doch Vijay wäre nicht Vijay, wenn er bei all den Auseinandersetzungen mit obskuren Ärzten und angriffslustigen Nonnen seinen Witz verlöre. Denn wo auf Manns Büchern Krimi draufsteht, ist – bei aller Ernsthaftigkeit des Grundthemas – immer auch Komödie drin.»

Isabella Seemann, Tagblatt der Stadt Zürich, 30. Oktober 2013

«Sunil Mann switcht zwischen keck-frechen Wortspielereien, verblüffend-witzigen Formulierungen und dramatischen Steigerungen, die das Tragische nicht ausschliessen, hin und her, dass es eine wahre (Lese-) Freude ist.»

Svend Peternell, Berner Oberländer, 31. Oktober 2013

«Vijay Kumar hat mit seiner lustig-chaotischen Art die große Chance zum Kult-Detektiv. Nicht nur in der Schweiz.»

Jörg Kijanski, Krimi-Couch, Oktober 2013

«Mit Sprachwitz und feiner Beobachtungsgabe schickt Sunil Mann seine Romanfigur auf die Suche.»

Szenario, Kultur&Lifestyle in Meerbusch und Kaarst, Oktober 2013

«Sunil Mann hat sich in Familienpoker eines sehr ernsten Themas angenommen, welches auf wahren Begebenheiten beruht. Wie bereits in den voran gegangenen Romanen kleidet er auch dieses Mal seine Geschichte mit dem ihm eigenen süffisanten Blick auf das Leben und Wirken seines Hauptdarstellers aus.»

Marita Wolff, WolffsBeute, 1. Oktober 2013

«Das Besondere an den Krimis von Sunil Mann ist sein Spiel mit Ironie und Witz.»

Prof. Dr. Heinrich Boxler, Veranstalter von Bibliotheksseminaren, 16. September 2013

«Dieser vierte Band um den identitätsgemischten Privatdetektiv in Zürich hält sich mit ethnischen Vorurteilen und Überlegungen weitestgehend zurück, was sehr angenehm ist und ihn so – trotz grausamer Themen im Bereich der Kriminalität – in erster Linie als Komödie erscheinen lässt.»

K.G. Beck-Ewerhardy, sandammeer.at, August 2013

«Sunil Mann fesselt die Leser in seinem neuen Krimi wie gewohnt mit Spannung, viel Humor und schrägen Charakteren.»

Karsten Kramm, booksblog.ch/lettra.tv, 18. September 2013

«Auch Sunil Manns neuster Roman sprudelt nur so über vor scharfen Alltagsbeobachtungen und Witz. Wie Detektiv Kumar zwischen den Kulturen von Indien und der Schweiz steht, ist allemal lesenswert. Dazu kommt, dass es Mann auch diesmal gelungen ist, eine packende Handlung zu entwickeln.»

Olivier Berger, Südostschweiz, 25. August 2013

«Familienpoker ist ein fast klassisch erzählter Detektivroman, der die Polizei natürlich außen vor lässt und auch ohne Blaulicht jede Menge Tempo macht.»

Silke Schröder, Hallo Buch, 25. August 2013

«Spannung, gute Unterhaltung und Sprachwitz machen Familienpoker zu einem Lesevergnügen. Vijay Kumar ist auf dem besten Weg, zu einer Kultfigur zu werden.»

Felix Werner, Buchmagazin.ch, 12. September 2013

«Sunil Manns vierter Krimi ist wie immer leicht, locker und mit vielen witzigen Anspielungen und Seitenhieben geschrieben.»

Wolfgang Bortlik, 20 Minuten, 27. August 2013

«Familienpoker schneidet grosse Themen wie die Herkunft des Menschen, Menschenhandel und Familiengefühle an, behandelt diese aber mit einer Leichtigkeit, so dass der Lesefluss nicht gestoppt wird. Dadurch erhält der Krimi eine tiefe Note, welche in Kombination mit dem immer wieder durchscheinenden Witz Lesegenuss pur verspricht.»

Sandra Matteotti, denkzeiten.com, 23. August 2013

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«Sunil Mann erzählt auch in seinem dritten Krimi eine witzige und spannende Geschichte.»

Gabriela Meile, Schweizer Familie, 12. Dezember 2012

«Krimihighlight des Jahres»

Tanja Kummer, Radio SRF 3, 21. Dezember 2012

«Mann versteht es meisterhaft wie kaum ein zweiter junger Autor, Zürcher Langstrassen-Lokalkolorit, das Leben als Secondo – mit einer Mutter, die ihn unbedingt verheiraten will – und Spannung auf einen Nenner zu bringen.»

Olivier Berger, Südostschweiz am Sonntag, 2. Dezember 2012

«Flott erzählt, coole Typen, zum Schmunzeln!»

Lilly Tampier, wien-heute.at, 17. Dezember 2012

«Mann zeichnet die Lebenswelt im Umfeld des Züricher Bezirks 4 in einem Übergangsstadium der Gentrifizierung und erhellt, was verloren geht, wenn die Bewohner mit niederen Einkommen vertrieben werden.»

Thomas Dreher, Hugendubel Buch-Blog, 17. Dezember 2012

«Sunil Mann schreibt nicht einfach nur hervorragende Krimis mit perfekten Plots, er erweckt Figuren und Schauplätze zum Leben und lässt den Leser daran teilhaben. Wie Kinder, welche man heranwachsen sieht, entwickeln sich die Figuren stetig.»

Marita Wolff, WolffsBeute Blogspot, 18. Dezember 2012

«Das ist mit Verve, Witz, Tempo und steigender Spannungskurve erzählt, dass man das Buch in einem Zug durchlesen möchte.»

Ingrid Isermann, Literatur&Kunst, Dezember 2012

«Die Realität von Menschen am Rande der Gesellschaft den Lesenden dermassen spannend nahe zu bringen ist ein wahres Kunstwerk.»

Marianne de Mestral, P.S. – Die linke Zürcher Zeitung, 8. November 2012

«Sunil Mann hat in seinem dritten Teil der Vijay-Kumar-Serie erneut einen kurzweiligen Plot geschaffen, der spannend und vor allem humorvoll zu unterhalten weiß.»

Jörg Kijanski, Krimi-Couch, November 2012

«Sunil Mann liebt den Erzählstil mit schnellen Schnitten, die er mit köstlich formulierten Ausschweifungen und witzigen Seitenhieben garniert.»

Svend Peternell, Berner Oberländer, 16. November 2012

«Für Fans des intelligenten, unblutigen Krimis, gespickt mit einer leichten Prise Humor.»

Krimizeitschrift.de, 13. November 2012

«Schrill, hektisch, familiär und unheimlich schräg!»

XTRA! – Österreichs grösstes Gaymagazin, Oktober 2012

«Wie nebenbei trifft man auf lesbische Künstlerinnen, Schweizer Lederbären und transsexuelle Köchinnen und erhält einen hervorragenden Einblick in die Gepflogenheiten der Zürcher Subkultur. Sehr unterhaltsam.»

Siegessäule, Oktober 2012

«Sunil Manns Krimi hat alles was er haben muss: mehr als eine Leiche, jede Menge Spannung und einige hübsche Hintern.»

Männer Magazin, Oktober 2012

«Der Zürcher Krimi von Sunil Mann ist spannend und unglaublich witzig zugleich»

Blick am Abend, 28. September 2012

«Einer der besten Krimis aus der Schweiz.»

www.storyworld.ch, 31. August 2012

«Klare Leseempfehlung!»

Claudia Junger, Krimi & Co., 5. Oktober 2012

«Er erzählt schnell und originell, manchmal im Plauderton, aber ohne die Handlung aus den Augen zu verlieren oder mit ernsten Themen Schabernack zu treiben. Und er gibt Zürich mit seinen Plätzen und Strassen detailliert wieder, was nicht steril, sondern atmosphärisch wirkt und diesen Krimi auch für Krimifans ausserhalb von Zürich ausserordentlich lesenwert macht.»

Tania Kummer, Radio DRS 3, 6. September 2012

«Sunil Manns schnelle, schräge Krimis behandeln nicht nur Sex and Crime, sondern auch sozialkritische Themen, zum Glück ganz ohne Moralin.»

Display, September 2012

«Er kennt die Charaktere, von denen er erzählt, kennt ihre Sorgen und Nöte – sie sind authentisch und glaubwürdig ... Uferwechsel macht Spass und Lust auf mehr.»

Jannis Plastargias, faustkultur.de, 2. September 2012

«Ein kluger, vielseitiger und atemberaubender Krimi!»

Angelo Aglieri, queer.de, 2. September 2012

«Mittlerweile hat der liebenswerte Vijay Kumar eine treue Fangemeinde.»

Jan Strobel, Tagblatt der Stadt Zürich, 29. August 2012

«Sunil Manns neuer Krimi ist nicht nur spannender Lesestoff, sondern hat auch Glanz und Witz durch die Konfrontation indischer und schweizerischer Mentalitäten.»

Wolfgang Bortlik, 20 Minuten, 28. August 2012

«Sunil Mann, der mit seinen indischen Wurzeln den Seiltanz zwischen den Kulturen kennt, legt mit «Uferwechsel» nicht nur einen Krimi vor, sondern auch einen Zürich-Roman, der einen kritisch-humorvollen Blick auf die Gesellschaft wirft – auch auf ihre unbekannteren Seiten.»

Christine Brand, NZZ am Sonntag / Bücher am Sonntag, 26. August 2012

«Spitzen-Spannung aus der Schweiz: Sunil Manns Vijay Kumar ist eine Bereicherung der Schnüfflerszene.»

Reinhard Jahn, WDR 5, Mordsberatung, 25. August 2012

«Zürich, anders als üblich gesehen, Regionalität als positiver Faktor – die Romane von Sunil Mann sind unterschätzt.»

Culturmag, 18. August 2012

« … Vijay läuft und fragt rum, trifft Menschen, redet, hört zu. Und von diesen Dingen erzählen kann Sunil Mann ausgezeichnet.»

Reinhard Jahn auf lovelybooks.de, 21. August 2012

«Die heuchlerische Doppelmoral der Bessergestellten wird ebenso entlarvt, wie die Sinnsuche im Esoterischen bespöttelt. Dem Autor gelingt das mit Witz, Ironie, Frohsinn und Leichtigkeit.»

Anne Kuhlmeyer, Culturmag, 18. August 2012

trennung

«Sunil Mann schreibt immer mit einem Augenzwinkern, entspannt, gewitzt und ironisch.»

Das Kulturmagazin, Juli/August 2012

«Der indischstämmige Autor Sunil Mann schreibt schräge, schnelle Krimis um einen ebenfalls indischstämmigen Privatdetektiv und lässt die Schweiz in neuem, internationalem Licht scheinen. »

Der Westen/ Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 5. Juli 2012

«Bissig-ironisch schildert Mann eine Suche, die zur Hatz mutiert und in einem abgelegenen Alpental endet.»

Der Landbote, 4. April 2012

«Ein Dauerthema ist der Umgang mit Fremden und der Zwiespalt von Kindern, deren Eltern eine andere Nationalität haben … All dies versteht Sunil Mann in Lichterfest in einem fesselnden Krimi zu thematisieren, ohne aber den moralischen Zeigefinger zu bemühen.»

Börsen-Zeitung, 1. Dezember 2011

«Die sozialkritischen und politischen Themen sind topaktuell.»

P.S. – Die linke Zürcher Zeitung, 13. Oktober 2011

«Das ist berhaupt das, wovon ‹Lichterfest› in der Hauptsache lebt: seine fein gezeichneten, realitätsnahen Figuren, die sich so benehmen wie ganz normale Menschen.»

librinetz.de – Das politische Kulturmagazin, Oktober 2011

«Der spannende Fall, die skurrilen Figuren und Ermittler Kumars Existenz zwischen den Kulturen machen Mann zu einem würdigen Erben Glausers.»

Südostschweiz am Sonntag, 18. September 2011

«Unter den unzähligen Krimis, die jedes Jahr erscheinen, stammen einige von Autoren, die man sich merken muss. Dazu gehören u.a. Hansjörg Schneider, Peter Zeindler, Martin Suter und Petra Ivanov. Als neue Stimme darf jene von Sunil Mann gelten.»

Prof. Dr. Heinrich Boxler, Veranstalter von VHS- und Bibliotheksseminaren, Juli 2011

«Sunil Manns zweiter Kumar-Krimi besticht durch seine Darstellung Zürichs als Schmelztiegel der Kulturen und Ethnien.»

20 Minuten, 14. Juni 2011

«Sunil Mann verwendet viel Detailarbeit auf die Schilderung seiner teils skurrilen, aber meist sehr menschlichen Figuren. Witzig-überdreht, doch auch anrührend zeichnet Mann die Frauen – gerade auch jene mit Migrationshintergrund.»

Berner Oberländer, 16. Juli 2011

«Eine Mischung aus harter Krimi-Realität und witzigen Dialogen.»

Thuner Tagblatt, 16. Juli 2011

«Mit dem Privatdetektiv Vijay hat Sunil Mann einen aussergewöhnlichen und äusserst erfolgreichen Ermittler geschaffen.»

Tagblatt der Stadt Zürich, 29. Juni 2011

«Sunil Mann erzählt mit coolem Witz und flottem Tempo.»

NZZ am Sonntag, 26. Juni 2011

«Mann schreibt erneut mit spitzer Feder und zeichnet ein leicht überzogenes, aber dennoch treffendes Bild von Zürich und den dort lebenden Menschen. Und auch von den gemeinhin im Verborgenen liegenden Verbindungen von Politik und Medien. Das ist hoch spannend und topaktuell.»

nahaufnahmen.ch, Juni 2011

trennung

«Sein Buch ist nicht nur ein Krimi. Es ist Literatur.»

Berner Oberländer, 21. Januar 2011

«Ein Roman, wie man ihn sich besser nicht wünschen kann!»

Heinrich Boxler, Veranstalter von VHS- und Bibliotheksseminaren, 29. Juli 2010

«Ein toller Krimispass mit ernsten Untertönen»

Salve - Zeitschrift der benediktinischen Gemeinschaft Einsiedeln, Ausgabe 4/2010

«Mann schafft in seinem ersten Kriminalroman ganz viel Zürcher Langstrassen-Atmosphäre und ein originelles Handlungspersonal, vor allem den nur mit der Zunge sehr schlagfertigen indisch-schweizerischen Detektiv.»

20 Minuten, 20. April 2010

«Eine packende Milieustudie, geprägt von einer sinnlichen Sprache»

Swissair News, August 2010

«Ein spannender Krimi im Migrationsmilieu – mit Witz, einem gehörigen Schuss Ironie und gesellschaftlicher Beobachtungsgabe. Sehr empfehlenswert.»

süess-kreativ, Kommunikationsagentur, Schaffhausen, Mai 2010

«Der Autor kennt sich aus in beiden Kulturen, beobachtet scharf und beschreibt sie genau.»

P.S. – Die linke Zürcher Zeitung vom 6. Mai 2010

«Super Krimi!»

Radio NRJ Bern, 25. Juni 2010

«Selten hat ein Krimidebüt so überzeugt.»

nahaufnahmen.ch, Mai 2010

«Ein Highlight: Der witzige Krimi-Erstling des indischstämmigen Berner Oberländers Sunil Mann.»

Berner Zeitung über die Solothurner Literaturtage, 16. Mai 2010

«Mit Fangschuss hat Sunil Mann einen packenden Kriminalroman geschrieben, welcher auch von einem gehörigen Schuss Ironie, gesellschaftlicher Beobachtungsgabe und Lokalkolorit lebt.»

Liechtensteiner Vaterland, 24. April 2010

«Der Autor gewährt Einblick ins Leben und damit die Sorgen und Nöte eines Migranten zweiter Generation zwischen traditionellem Anspruch seiner Familie und dem täglichen Leben in der Schweiz.»

Die Südostschweiz am Sonntag vom 18. April 2010

«Sunil Mann hat mit dem frischgebackenen Privatdetektiv Vijay Kumar eine faszinierende Kultfigur geschaffen.»

Kunst- und Kulturkommission Rothenburg, 18. April 2010

«Etwas vom Besten an diesem Krimi ist die Sprache: Sie hat Zug und Tempo, ist bildhaft, manchmal fast filmisch.»

BuchZeichen, Schweizer Radio DRS 1 am 16. April 2010

«Geistreich, stimmig und spannend – ein verheissungsvolles Krimidebüt»

Berner Oberländer vom 10. April 2010

«Sprachlich gewitzt hat Sunil Mann einen über weite Strecken soliden und kompakten Kriminalroman mit einer guten Portion schwarzen Humors geschrieben.»

TITEL-Kulturmagazin vom 20. März 2010

«Spannend und amüsant führt Sunil Mann den Leser durch den normalen indisch-schweizerischen Familienwahnsinn»

Starnberger Anzeiger vom 17. März 2010

«Der in Zürich beheimatete Sunil Mann fühlt den Eidgenossen auf den Zahn»

Kulturjournal, Ö1/ORF vom 16. März 2010

«Dieser Detektiv macht Spass!»

Giessener Zeitung vom 12. März 2010

«Entspannt ironischer Krimi.»

Tagesanzeiger vom 10. März 2010

«Scharfer Wälzer»

Sonntagszeitung vom 21. Februar 2010

«Sehr süffiger, oftmals sarkastischer Schreibstil»

Kabine, Mitarbeitermagazin der Swiss, März 2010

«Neben den hellwachen sozialen Beobachtungen ist es dieser liebevoll-ironische Tonfall, der Sunil Manns ersten Krimi so sympathisch macht»

Sonntagszeitung vom 21. Februar 2010

«Ein ganz hervorragender Debütroman»

buchtips.net, 31. März 2010

«Ordentlich Tempo in diesem leicht-locker erzählten aber trotzdem spannenden Krimi»

Buchtipp der Woche der KÜS
(Die Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V.),31. März 2010

2020
Camper in «Surprise Strassenmagazin», Nr. 479, Juli 2020
Einige Dinge bleiben anders, Teil 4. Fortsetzungsgeschichte in «Berner Kulturagenda», April 2020
Ritrovato - Anna hört das Rauschen, Teil 3. Geschichtenstafette auf pontisella-stampa.ch, April 2020

2019
seit Januar 2019: Kolumne (10x jährlich) im VPOD-Magazin
Teddybär in «Surprise Strassenmagazin», Nr. 455, Juli 2019
Der Watschenmann in «Blutige Lippe 3», Ventura Verlag, Werne

2018
Die Lichter von Bergkamen in «Henkers.Mahl.Zeit: Mord am Hellweg IX», Grafit, Dortmund

2017
Mord: preisgekrönt, Fortsetzungskrimi zum zehnjährigen Jubiläum des Zürcher Krimipreises
Mit Severin Schwendener, Res Perrot und Raphael Zehnder, Edition Leu, Opfikon, 2018
Fischkopf in «Achern im Visier», Verlag der Stadt Achern, 2017
Im Kino in «Literarischer Krimikalender 2018», Ars Vivendi Verlag, Cadolzburg
Der namenlose Enkel in «Zürich bei Nacht», Züri-Reihe der Zürcher Kantonalbank
Anders als die anderen in «kulturtipp», Kulturmagazin, Nr. 10/17

2016
Bevor alles anders wird, Deutsch im Detail 2, Klett und Balmer Verlag, Baar
Donna Donna, Kurzkrimi in «Soko Marburg-Biedenkopf», Hrsg. Christina Bacher, KBV, Hillesheim
Auf dünnem Eis, Kurzkrimi in «Surprise – Das Strassenmagazin», Nr. 379, Juli 2016
Gänsehaut, Kurzkrimi in «Böser die Glocken nie klingen», Edition Karo, Berlin
Ein kurzes Glück, Kurzkrimi in «Mord in Switzerland 2», Hrsg. Petra Ivanov und Mitra Devi, Appenzeller Verlag, Schwellbrunn
Grüne Augen, Kurzkrimi in «Fluchtwege: Neue Texte über Fremdsein und Heimat», Hrsg. Eva Rossmann und Susanne Scholl, Czernin Verlag, Wien
Rösti, Kurzkrimi in «Literarischer Krimikalender 2017», Ars Vivendi Verlag, Cadolzburg
Perfekte Tage Schweiz, Reiseführer, Beitrag Zürich, Hrsg. Salomé Kiner und Claudia Link, Helvetiq, Lausanne, Basel
Wie geht Berufung?, Porträt, Mattis Kummer, Werd Verlag, Zürich

2015
Grüne Augen, Kurzkrimi für Rast Kaffee (rast.ch)
Goldmelissentee, Kurzkrimi in «Literarischer Krimikalender 2016», Ars Vivendi Verlag, Cadolzburg
Sara verschwindet, Kurzkrimi, Polar Gazette, Hamburg, Juni 2015
Bevor alles anders wird, Kurzgeschichte in «Surprise – Das Strassenmagazin», Nr. 353, Juli 2015
Auf dünnem Eis, Kurzkrimi in «Törtchen Mördchen: Köstliche Kurzkrimis», KBV, Hillesheim

2014
Dättylers Dorli sini abverheiti Hochzyt in «Surprise Strassenmagazin», Nr. 340, Dezember 2014
Flug LX 155, Fortsetzungskrimi für «Brotseiten – Geschichten für Zwischendurch», App
Mehrere Kurzbeiträge in «Schreiben über schreiben», Zürcher Hochschule der Künste
Vom Himmel hoch in «Mords-Bescherung 2 – Weihnachtskrimis aus den Alpen», Emons Verlag, Köln
Gänsehaut in «Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen – 24 ausgewählte Weihnachtskrimis aus Berlin», edition karo, Berlin
Im Nebel, Kurzgeschichte für «Brotseiten – Geschichten für Zwischendurch», App
Die Tofu-Allergie in «Tod & Tofu – Biologisch-ökologische Kurzkrimis», KBV, Hillesheim
Kaffee & Kuchen in «Literarischer Krimikalender 2015», Ars Vivendi Verlag, Cadolzburg
Winterkalt in «Nicht nur der Hund begraben ...», Ars Vivendi Verlag, Cadolzburg
Saras Chronik in «Online ins Jenseits», Grafit, Dortmund
Grüne Lügen, Fortsetzungskrimi für Jugendliche in «Trolibus – Zeitung zum Einsteigen», Zürich

2013
Kurzbeiträge in «Innereien», KUSS Magazin Nr. 13, Zürich
Der Anruf,
Kurzkrimi in «Surprise – Das Strassenmagazin», Nr. 305, Juli/August 2013
Silvesternacht, Kurzkrimi in «Literarischer Krimikalender 2014», Ars Vivendi Verlag, Cadolzburg
Der Frisörsalon, Kolumne in MIX – Die Migrationszeitung, 24. Ausgabe, Mai 2013
Die elfte Korrektur, Kurzkrimi in «Berner Blut - Die Anthologie zur Criminale 2013», Gmeiner, Messkirch

2012
Kaltblütig, Kurzkrimi in «Secret Service – Jahrbuch des Syndikats 2013», Gmeiner, Messkirch
Ein ganz besonderer Hochzeitstag, Kurzkrimi in «Schlüsselerlebnisse – Geschichten aus Schweizer Hotels», KBV, Hillesheim
Amok, Kurzkrimi in «Tödliche Weihnacht überall: Kriminelle Geschichten zum Fest», Piper, München
Kaltblütig, Kurzkrimi in «Augenschmaus – Wortkunst Bildkunst Kochkunst Druckkunst», Verlag Quetsche, Witzwort
Wiedersehen in Ahlen, Kurzkrimi in «Kalendarium des Todes. Mord am Hellweg VI», Grafit, Dortmund
Auf Augenhöhe, Kurzgeschichte in entwürfe, Zeitschrift für Literatur, Zürich
Zuhause, Kurzgeschichte in «Globale Heimat.ch: Grenzüberschreitende Begegnungen in der zeitgenössischen Literatur» (Hsg. Charlotte Schallié und Margrit V. Zinggeler), Edition 8, Zürich
Nach dem Orkan, Kurzgeschichte für Swiss Deluxe Hotels
Busenfeindinnen, Kurzkrimi in «Tausend Berge, tausend Abgründe» (Hsg. Kathrin Heinrichs und Theo Pointner), Grafit, Dortmund

2011
Unten durch, schnell drüber in «Zwischen A und B liegt mittendrin», KUSS Magazin Nr. 12, Zürich
Wunderkerzen, Kurzkrimi in «Zürich, Ausfahrt Mord», Gmeiner, Messkirch

2010
Chrigeli, Auszug aus einem unveröffentlichten Romanmanuskript in New Swiss Writing, Neue Texte aus der Schweiz 2010, Solothurner Literaturtage, Solothurn

2009
Eine Frage der Zeit, Kurzkrimi in Die Uhr läuft ab, Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. M.
Sonntagsausflug, Kurzgeschichte in Alois und Auguste – Geschichten über das Vergessen, Verlag Huber, Frauenfeld
Perfekt, Kurzkrimi in Zahnarztgeschichten – Erlebtes und Überlebtes, Hg. Wolf Buchinger, Goldach
Vom Selben schweigen, Kurzgeschichte in Mein schwules Auge 6, konkursbuch Verlag, Tübingen
Gänsehaut, Kurzkrimi in Schneeflöckchen, Mordsglöckchen – Berliner Weihnachtskrimis, Edition Karo, Berlin

2008
Der Brief, Kurzgeschichte in grenzen. überschreiten. Ein Europa-Lesebuch, andiamo Verlag, Mannheim
Flaschenpost, Kurzkrimi in Im Kreis der Familie, Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. M.
Schafskopf, Kurzkrimi in Mords Schafe, Sieben Verlag, Mossautal
Mumbai Beat, Reisebericht in Autoren ohne Grenzen – Die besten Reiseberichte, traveldiary.de – Reiseliteraturverlag, Hamburg
Der Pfefferkuchenmann, Kurzkrimi in Böser die Glocken nie klingen - Berliner Weihnachtskrimis, Edition Karo, Berlin
fleisch, Lyrik in Mein schwules Auge 5, konkursbuch Verlag, Tübingen
In meinem Kopf, Kurzkrimi in Money. Geschichten von schönen Scheinen, Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt
später, Lyrik in Ausgewählte Werke XI, Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Gräfelfing, 2008

2007
Kasse Nr.7, Kurzkrimi in Lieber Deutsch 4, Lehrbuch, Liber AB, Stockholm
Kasse Nr.7, Kurzkrimi in Einfach Deutsch 2, Lehrbuch, Gyldendal Education, Oslo
Frau Scholz feiert Jubiläum, Kurzkrimi in Tatort Eifel, KBV-Verlag, Hillesheim, auch als Radioropa Hörbuch
Zimmer 212, mittwochs, Kurzgeschichte in Mein schwules Auge 4, konkursbuch Verlag, Tübingen

2005
Natalja und das Ende der Eiszeit, Kurzkrimi, Anthologie zum «Text des Monats», Literaturhaus Zürich
Arial28, Kurzgeschichte in Risiko, Anthologie zum Kurzgeschichtenwettbewerb der Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich
Nachts ist alles anders, Kurzkrimi in Criminalis 04/2005, Magazin für Krimifreunde, Capricorn Literaturverlag, Telgte
Via Mala, Kurzkrimi in Netzgeschichten 6, yedermann Verlag, München
Der Termin, Hörbuch Hallo Taxi, andiamo Verlag, Mannheim
Mitgift, Kurzkrimi in Unmöbliche Geschichten, VSSM, Zürich

2004
Als der Regen kam, Kurzgeschichte in Wasser der Zukunft, Edition Ponte Novu, Korsika
Kleine Fische, Kurzkrimi in Verdächtige Freunde, Scherz Verlag, Frankfurt a. M.

2003
Remo72, Kurzgeschichte in Netzgeschichten 5, yedermann Verlag, München
Tod im Entlebuch, Kurzkrimi in Mord à la carte, Edition Ponte Novu, Korsika
Kasse Nr. 7, Kurzkrimi in Letzte Worte, Scherz Verlag, Frankfurt a.M.
Unzerreißbar, Kurzgeschichte in Erst auf den zweiten Blick, videel, Niebüll

2002
Sie, Kurzgeschichte in Netzgeschichten 4, yedermann Verlag, München
Hundfrau, Kurzgeschichte in Sterbehilfe, Verlag Jens Neuling, Bruchköbel

2001
Der Termin, Kurzgeschichte in Hallo Taxi, andiamo Verlag, Mannheim

2024
«Der Kalmar» nominiert für den Zürcher Krimipreis
«Old School» nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis. Sparte Kurzkrimi

2022
Halbes Werkjahr der Stadt Zürich
«Totsch» – Chromie, Publikumspreis des 2. Litfest homochrom, Köln

2021
«Schattenschnitt», Hörspiel – nominiert für den Prix Europa, Radio Fiction Category

2020
Literaturpreis des Kantons Bern 2020 für «Der Schwur»
«Totsch» nominiert für den Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis
«Der Watschenmann» ausgezeichnet mit dem Friedrich-Glauser-Preis, Sparte «Kurzkrimi»

2018
«Neue Freunde für Gabriel», 2. Platz «Der goldene Bücherpirat»
«Gossenblues» nominiert für den Zürcher Krimipreis

2017
«Immer dieser Gabriel» Anerkennungsbeitrag der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich
«Immer dieser Gabriel» ausgezeichnet mit dem Bad Iburger Kinderliteraturpreis
Atelierstipendium London der Stiftung «Landis & Gyr» (2018/19)
«Schattenschnitt» nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis, Sparte «Kriminalroman»
«Schattenschnitt» nominiert für den Zürcher Krimipreis

sunil mann: foto eke miedaner

2013
Nominiert für den Zürcher Krimipreis

2011
Werkbeitrag Kanton Zürich
Zürcher Krimipreis 2010 für «Fangschuss»

2010
Werkbeitrag Pro Helvetia

2009
Isla-Volante-Literaturpreis
Eine Frage der Zeit, nominiert für den Agatha-Christie-Preis
Atelierstipendium Berlin des Kantons Zürich
Gänsehaut, 3. Preis beim Weihnachtskrimi-Wettbewerb der Edition Karo

2008
Flaschenpost, 2. Preis beim Agatha-Christie-Preis
In meinem Kopf, Finalist beim Kärntner Krimipreis
Mumbai Beat, 2. Preis beim Wettbewerb «Die besten Reisberichte 2008» von traveldiary.de – Der Reisebuchverlag

2007
Frau Scholz feiert Jubiläum, nominiert für den Deutschen Kurzkrimipreis
Leonie, 2. Preis der Marianne und Curt Dienemann-Stiftung

2006
Gewinner OpenNet Wettbewerb der Solothurner Literaturtage

2005
Bruderherz, Kurzkrimi, Gewinner beim Literaturwettbewerb «Zeitzeichen aus Gstaad»
Arial28, ausgezeichnet von der Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich
Mitgift, 2. Preis beim Schreiner Literaturpreis, Zürich

2004
Kleine Fische, nominiert für den Agatha-Christie-Krimipreis
Natalja und das Ende der Eiszeit, ausgezeichnet als «Text des Monats», Literaturhaus Zürich
Nachts ist alles anders, 3. Preis beim Kurzkrimiwettbewerb der Literaturmagazine TextArt und Criminalis
Reisen mit Margrith, 2. Preis Berner Kurzgeschichtenwettbewerb

2003
Kasse Nr.7, nominiert für den Agatha-Christie-Krimipreis

2002
Nume us Liebi, 2. Preis Berner Kurzgeschichtenwettbewerb

28. Februar 2024
Kantonsbibliothek Aargau, Aarau

19. Februar 2024
Casino Gesellschaft Burgdorf, Stadtbibliothek Burgdorf

31. Januar 2024
Bibliothek Kilchberg

26. Januar 2024
Bibliothek Spiez

15. bis 26. Januar 2024
Lesungen Schule und Kultur, Zürich

30. Januar 2024, 20 Uhr
Pestalozzi Bibliothek Schwamendingen

2. Januar 2024
Hauslesung, Schaffhausen

22. Dezember 2023
Schullesungen Moosseedorf

6. Dezember 2023
Fachhochschule Nordwestschweiz, Campus Muttenz

5. Dezember 2023
Schullesungen Niederhasli

29. November 2023
Schullesungen Niederhasli

23. November 2023
Bibliothek Stallikon

22. November 2023
Knonauer Krimitage, Lesung für Jugendliche und Erwachsene

21. November 2023
Schullesungen Uetendorf

16. November 2023
Buchhandlung am Hottingerplatz, Zürich

15. November 2023
Bibliothek Männedorf

9. November 2023
Bibliothek Gossau ZH

6.–10. November 2023
Schullesungen Zentralschweiz

2. November 2023
Galicia Bar, Buchfestival Olten

30. Oktober 2023–3. November 2023
Schullesungen Zentralschweiz

22. Oktober 2023
Frankfurter Buchmesse, Literaturbühne von ARD, ZDF und 3sat
Moderation Nina Brunner

12. Oktober 2023
Hotel Alpenland, Lauenen b. Gstaad

5. Oktober 2023
Schullesung Altdorf

2. Oktober 2023
Orell Füssli Thalia, Thun

1. Oktober 2023
Buchvernissage «In bester Absicht», Moderation: Nora Zukker
Kaufleuten, Zürich

Juli bis September 2023
Atelierstipendium London, Aargauer Kuratorium

9. Juni 2023
Schullesungen Kloten

6. Juni 2023
Schullesungen Bad Ragaz

5. Juni 2023
Schullesungen Frauenfeld

4. Juni 2023
Die Rahmenhandlung, mit Bänz Friedli, Ruth Loosli, Alon Renner u.a.
Konzert: Ella Ronen

24. Mai 2023
Lesung aus «Kiera», Orell Füssli, Brugg

24. Mai 2023
Schullesungen Köniz

23. Mai 2023
Schullesungen Altdorf

21. April 2023
Schullesungen Volketswil

20. April 2023
Schullesungen Nänikon

24. März 2023
Bibliothek Oberentfelden

17. März 2023
Schullesung
Zentrum für körperbehinderte Kinder, Aarau

6.–10. März 2023
Schule und Kultur – Schullesungen Kanton Zürich

4. März 2023
Buchvernissage «Kiera»
Kinderbuchladen, Oberdorfstrasse 32, 8001 Zürich

23. Februar 2023
Verein lesen.GR, Lenzerheide

16. Februar 2023
Lesebühne Wortklang, Galicia Bar, Olten
mit Lorenz Langenegger, Moderation: Christoph Simon

30. Januar–3. Februar 2023
Schule und Kultur, Schullesungen Kanton Zürich

16.–20. Januar 2023
Schule und Kultur, Schullesungen Kanton Zürich

24. November 2022
Late – Musik, Performances, Drinks & Führungen
Landesmuseum Zürich

21.–25. November 2022
Literatur aus erster Hand, Schullesungen Luzern

17. November 2022
Podiumsdiskussion, ZHB Luzernm mit Federica de Cesco, Doris Lecher, Katja Alves und Bruno Blume

14. bis 18. November 2022
Literatur aus erster Hand, Schullesungen Basel

7.–11. November 2022
Literatur aus erster Hand, Schullesungen Luzern

31. Oktober bis 4. November 2022
Lesereise Kanton Aargau, Schullesungen

30. Oktober 2022
Lesung & Talk
Aquarium Club, Zürich
Im Rahmen von Zürich liest

29. Oktober 2022
Burgdorfer Krimitage
«Familienpoker»: Public Listening – Podcast live
Gespräch mit Karin Berri und Wolfram Höll

29. Oktober 2022
Micasa Home Sihlcity, Zürich / Micasa Wädenswil
mit Gabriela Kasperski, im Rahmen von Zürich liest

28. Oktober 2022 Uhr
Micasa Dübendorf / Micasa Home City, Zürich
mit Gabriela Kasperski, im Rahmen von Zürich liest

13. Oktober 2022
Kriminelle Weinlesung
Sunil Mann & Zweifel Weine
Hotel Illuster, Uster

6. Oktober 2022
Fabrikbeiz, Wädenswil
Dinner & Lesung

15. September 2022
Langhuus Kulturfabrik, Cham

10. September 2022
Pontisella Stampa, Strada cantonale 86, 7605 Stampa/Bregaglia

8. September 2022
Bücher Schoch, Schaffhausen

7. September 2022
Bibliothek Illnau

27. August 2022
Buchvernissage Tschäderibumm – Mundartgedichte für Kinder
Buchhandlung Doppelpunkt, Uster

24. August 2022
Jahresversammlung Lesen und Schreiben
Stadtbibliothek Aarau

14. August 2022
Literaturboot am Rheinfall
Bootsanlegestelle beim Schlössli Wörth

10. Juli 2022
Filmforum im Museum Ludwig, Köln
im Rahmen des 2. Litfests Homochrom

8. Juli 2022
Rosengarten, Winterthur
lauschig – Literaturfestival, mit Anaïs Meier
Moderation: Mikael Krogerus
Musik: Sophie Lüssi

4. Juli 2022
Schlussveranstaltung JULL-Schulhausroman
Restaurant Ziegelhütte, Schwamendingen

25. Juni 2022
SBS – Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte
Tag der offenen Tür

9. Juni 2022
«Der Kalmar», Buchvernissage Zürich
Orell Füssli Kramhof
Moderation: Annette König

8. Juni 2022
«Der Kalmar», Buchvernissage Aarau
Orell Füssli Wirz
Moderation: Eva Sahli

2. Juni 2022
Bibliothek Wetzikon

17. Mai 2022
Verfolgungsjagd bei Nacht und Nebel - Krimilesungen mit Stadtführung
mit Brigitte Glaser und Marlies Ferber
Iserlohn, Im Rahmen der Criminale

11. und 13. Mai 2022
Die Rahmenhandlung, Zürich


Die Rahmenhandlung, Bad Ragaz

Freitag, 16. September 2022 Restaurant from Heaven
mit Tanja Kummer, Laura Vogt u.a., Musik: Roenee

Samstag, 17. September 2022 Restaurant from Heaven
mit Marco Fritsche, Manfred Haag und Alon Renner, Musik: Ella Ronen

Sonntag, 18. September 2022 Restaurant from Heaven - Family & Kids
mit Katja Alves, Rebekka John und Miriam Derungs, Musik: Argyle


9.–12. Mai 2022
kklick - Schullesungen Ostschweiz

2.–5. Mai 2022
kklick - Schullesungen Ostschweiz

4. Mai 2022
Focus PHSG: Autor:innen im Gespräch
PH St.Gallen, 9000 St. Gallen

25. bis 29. April 2022
Auf Buchfühlung, Schullesungen Kanton Aargau

5. bis 8. April 2022
Auf Buchfühlung, Schullesungen Kanton Aargau

21. bis 25. März 2022
Schule & Kultur, Schullesungen Kanton Zürich

10. März 2022
Theater Alte Oele, Thun
Moderation: Regula Tanner

31. Januar bis 4. Februar 2022
Schule & Kultur, Schullesungen Kanton Zürich

20. Januar 2022
Schlusssteine/ Via Egnatia, Literaturhaus Zürich

16.–20. Januar 2022
Hotel Beastus, Merligen

10. bis 14. Januar 2022
Schule & Kultur, Schullesungen Kanton Zürich

8. Dezember 2021
PBZ Altstadt, Zürich
Benefizlesung mit Gabriela Kasperski, Raphael Zehnder u.a.
Moderation: Marcus Richmann

6. Dezember 2021
Schullesungen Hausen a. A.

2. Dezember 2021
lauschig, Lesung am Winterthurer Weihnachtsmarkt

1. Dezember 2021
KV Business School, Workshop
Geschlossene Veranstaltung

17.–26. November 2021
Schullesungen Luzern

21. November 2021, 17 Uhr
Literatur im Salon
mit Gabriela Kasperski & Stephan Pörtner<

17. November 2021, 20.15 Uhr
Wortschatz, Literaturabend
mit Bettina Spoerri u.a.
Stanzerei Baden

15./16. November 2021
Kulturwoche Schule Spreitenbach

25. Oktober–12. November 2021
Schullesungen Kanton Graubünden

31. Oktober 2021
Buchhandlung Barth, Shopville, Zürich Hauptbahnhof
im Rahmen von «Zürich liest»

30. Oktober 2021
Glitter-Lesung, Kulturhaus Royal, Baden

29. Oktober 2021
Hauslesung, Sursee
geschlossene Veranstaltung

25. Oktober 2021
Verzaubert – Queere Lebensgeschichten
Homosexualität und Literatur, mit Simone Meier u.a.
Moderation: Andreas Bühlmann
Kaufleuten, Zürich

11. Oktober 2021
LGBTQA* – Bunte Welt geschlechtlicher und sexueller Vielfalt
Theater und Podiumsdiskussion
Teatro Palino, Baden

21. September 2021
Schullesungen Menzingen

20. September 2021
Schullesungen Steinen


Schweizer Krimifestival Grenchen

17. September 2021
Eröffnungsanlass
Parktheater, Theatersaal
mit Petra Ivanov und Marc Voltenauer

18. September 2021
Podiumsgespräch «Übersetzungen»
Parktheater, Theatersaal
mit Christine Brand u.a.

18. September 2021
Signierstunden im Foyer des Parktheaters


14. September 2021
Bibliothek Regensdorf

11. September 2021
Europa-Veranstaltung/Criminale
Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf, Iserlohn
mit Regula Venske, Raoul Biltgen und Horst Eckert
Moderation: Brigitte Glaser

2. September 2021
Die Rahmenhandlung – mit Katja Alves, Marco Fritsche u.a.

1. September 2021
Die Rahmenhandlung – mit Boni Koller, Tom Kummer u.a.

29. August 2021
Rahmenhandlung – mit Silvia Tschui, Katja Alves u.a.

28. August 2021
Kriminächte Burgdorf
Krimi-Podcast, «Schattenschnitt»
Moderation: Wolfram Höll

6. August 2021
Hundstage
Millers, Seefeldstrasse 225, 8008 Zürich

5. August 2021
Arbeiterstrandbad Tennwil

2. Juli 2021
Maturafeier Gymnasium Interlaken, Gastredner
Kursaal Interlaken

29. Juni 2021
Schullesungen Winterthur

28. Juni 2021
Schullesungen Dällikon

25. Juni 2021
Schullesung Bürglen TG

9. Juni 2021
Schullesungen Thalwil

8. Juni 2021
Orell Füssli Bellevue, Zürich

4. Juni 2021
Bibliothek Dottikon

3. Juni 2021
Rahmenhandlung
mit Seraina Kobler, Wanda Wylowa, DJ ZsuZsu u.a.

2. Juni 2021
Schullesungen, Belp

28. Mai 2021
Erzählnacht, Gymnasium Lerbermatt, Köniz

27. Mai 2021
Schullesungen Meiringen

23. Mai 2021
I am not alone
Live-Klanginstallation mit Chronist, Vindonissa-Museum, Brugg

19. Mai 2021
Schullesungen Pieterlen

5. Mai 2021
Schullesungen in Basel

4. Mai 2021
Schullesungen, Luzern

3. Mai 2021
Schullesungen Schliern

28. April 2021
Schullesungen Pieterlen

17. April 2021
QueerUp Radio auf Radio LoRa

12. April 2021
Schullesung Zürich

23. März 2021
Schullesungen, Freie Katholische Schulen, Zürich

8. bis 12. März 2021
Schule & Kultur - Schullesungen im Kanton Zürich

9. März 2021
Schullesungen Twann

25. bis 29. Januar 2021
Schule & Kultur – Schullesungen im Kanton Zürich

11. bis 15. Januar 2021
Schule & Kultur – Schullesungen im Kanton Zürich

6. Dezember 2020
Krimitag, Benefizlesung
Hotel Restaurant La Couronne, Solothurn
mit Marcus Richmann, Christine Bonvin u.a.
Moderation: Christof Gasser

2. bis 13. November 2020
Literatur aus erster Hand – Schullesungen in der Zentralschweiz

23. Oktober 2020
StoryTeller – Dinnerlesung mit Apéro
Kulturmarkt, Aemtlerstrasse 23, 8003 Zürich
Im Rahmen von «Zürich liest»

23. Oktober 2020
Lesung aus «Totsch» – Zentrum Karl der Grosse, Zürich
Im Rahmen von «Zürich liest»

22. Oktober 2020
PBZ Hardau, Zürich

17. Oktober 2020
Kulturnacht, Krone, Burgdorf

16. Oktober 2020
Berndeutsche Geschichten, Lieblingsbücher, Gin und Tapas
Piano: Nicolas Engel
K am Brunnenweg, 2542 Pieterlen

14. Oktober 2020
Bibliothek Köniz

9. Oktober 2020
Literatour 2020: Hotel Regina, Mürren, mit Eva Maria Leuenberger und Giuliano Musio

30. September 2020
Bibliothek Adliswil

24. September 2020
Bibliothek Fällanden

24. September 2020
Signierstunde – Orell Füssli Kramhof, Zürich

18. September 2020
Speicherstadtmuseum, Hamburg

15. September 2020
Bibliothek Stäfa

11. September 2020
Bibliothek Turgi

5. September 2020
Matinée in Horgen – Literaturtag in der Alten Schule

27., 29. und 30. August 2020
Die Rahmenhandlung
Literaturfestival, Zürich, mit Romana Ganzoni, Alex Flach, Anna Rosenwasser u.v.a

28. August 2020
Bibliothek Neuenegg, Im Rahmen des 8. Berner Literaturfests

16. Juni 2020
Schullesung «Totsch», Primarschule Telli, Aarau

15. Juni 2020
Phönix – mit Frölein Da Capo, Sybille und Michael Birkenmeier
Moderation: Christoph Simon
La Capella, Bern

2. März 2020
Gemeindebibliothek Urdorf

19. Dezember 2019
Fini Resort, Badenweiler

14. November 2019
Blutige Lippe – Krimifestival
Gasthof Nordhaus Lemkerberg, 59329 Wadersloh
mit den Jagdhornbläsern Hegering Diesborn-Diestedde

5./7. November 2019
Hotel Ermitage, Schönried, mit Christof Gasser

23. Oktober 2019
Stedtlibibliothek Erlach

19. Oktober 2019
Grafit Jubiläum auf der Frankfurter Messe
Lola Montez, Hansellbrücke, Frankfurt a.M.
Kurzlesungen mit Lucie Flebbe, Silke Ziegler u.a.

15. Oktober 2019
Buchvernissage Da Bux – Edition 4, mit Petra Ivanov und Alice Gabathuler
Moderation: Anne Wieser
Aargauer Literaturhaus

8. September 2019
SEEquenzen – Literatur im Schloss
mit Walter Däpp, Guy Krneta, Meral Kureyshi u.a.
Schloss Oberhofen

25. August 2019
Richisauer Literatursommer, Gasthaus Richisau, Klöntal

6. Mai 2019
Zu Gast bei der Frauenfelder Lesegesellschaft

1. Mai 2019
Praxis Bubenberg, Bern
Geschlossene Veranstaltung


SCHWEIZER LITERATURTAGE IN SACHSEN

8. April 2019
Stadtbibliothek Annaberg-Buchholz

9. April 2019
Stadtbibliothek Lichtenstein

10. April 2019
Stadt- und Kreisbibliothek Glauchau

11. April 2019
Gemeindebibliothek Neukirchen/Erzgebirge

12. April 2019
Lingnerschloss, Dresden – mit Uta Hauthal


4. April 2019
10. Karlsruher Krimitage
Restaurant EigenArt, Karlsruhe

22. März 2019
Schullesungen Baar

14. März 2019
Bibliothek Geroldswil

14. März 2019
Seniorennachmittag, Gemeindesaal, Brütten

28. Februar 2019
Bibliothek Beatenberg

28. Februar 2019
Kinderlesung, Beatenberg

26. Februar 2019
La Capella, Bern

8. Februar 2019
Regionalbibliothek Affoltern a. Albis

August 2018–Januar 2019
Atelierstipendium London der Stiftung Landis+Gyr

25. Januar 2019
Speicherstadtmuseum, Hamburg, mit Simone Buchholz

28. Oktober 2018
Buchvernissage «Gabriel und das grosse Tohuwabohu»
Moderation: Eva Wannenmacher
GZ Riesbach (im Rahmen von Zürich liest)

28. Oktober 2018
Sponsorenclub HC Rotweiss Wettingen
Hotel Zwyssighof, Wettingen (geschlossene Veranstaltung)

9. Oktober 2018
Bergkamen, im Rahmen von Mord am Hellweg

15. Juni 2018
Zürcher Kriminalnacht, Theater Rigiblick

13. Juni 2018
NRS Treuhand AG, Zürich – geschlossene Veranstaltung

9. Juni 2018
Schul- und Gemeindebibliothek Hochfelden

8. Juni 2018
Zürcher Kriminalnacht, Theater Rigiblick

29. Mai 2018
Vollmondlesung, Rüti

22.–24. Mai 2018
Literatur aus erster Hand, Schullesungen Ostschweiz

23. Mai 2018
1. Schweizer Vorlesetag – Pädagogische Hochschule FHNW, Campus Brugg-Windisch

8. Mai 2018
Bücherfenster, Bremen – Kinderlesung

7. Mai 2018
Buchhandlung Lesart, Rheda-Wiedenbrück – Kinderlesung

2.–6. Mai 2018
Criminale – Halle an der Saale

1. Mai 2018
Demonstration zum Tag der Arbeit, Zürich
Kurzauftritt an der Schlusskundgebung auf dem Sechseläutenplatz

26. April 2018
Stadtbibliothek Schkeuditz

25. April 2018
Stadtbibliothek Delitzsch

25. April 2018
Kinderlesung, Stadtbibliothek Delitzsch

24. April 2018
Stadtbibliothek Markkleeberg

23. April 2018, 18 Uhr
Stadtbibliothek Trebsen

5. April 2018
Dinner-Lesung mit indischen Köstlichkeiten
Gaststube im Schloss Rapperswil

23. März 2018
K, Pieterlen

22. März 2018
Bibliothek Nürensdorf

19.–21. März 2018
Hotel Beatus, Merligen – mit Michael Theurillat und Peter Lenzin (Saxophon)

3. Februar 2018
Risotto und rote Geschichten, Bildungsausschuss der SP Stadt Zürich
Volkshaus, Weisser Saal, Zürich
mit Peter Stamm, Romana Ganzoni u.a.

25. Januar 2018
Bibliothek Herrliberg

17. Dezember 2017
Kinderlesung – Kantonsbibliothek Baselland, Liestal

7. Dezember 2017
Bücher Balmer, Zug

13. und 14. November 2017
Schullesungen Kanton Luzern

10. November 2017
Schullesungen Thun

10. November 2017
Mediothek Dällikon

6. bis 9. November 2017
Schullesungen Kanton Luzern

4. November 2017
Abraxas, Kinder- und Jugendliteraturfestival – Burgbachsaal, Zug

2. und 3. November 2017
Schullesungen Kanton Luzern

29. Oktober 2017
Buchvernissage «Neue Freunde für Gabriel»
Moderation: Eva Wannenmacher
GZ Riesbach (im Rahmen von Zürich liest)

28. Oktober 2017
6. Luzerner Mordsabende
Restaurant 1871, Luzern

27. Oktober 2017
Businessplan: Mord – Erfolgreich einen Krimi schreiben, mit Monika Mansour und Karin Bachmann
Hunzikerareal, 8050 Zürich

25. Oktober 2017
Gemeindebibliothek Horgen

21. Oktober 2017
Peng! Krimifest, Literaturhaus Salzburg
mit Melanie Raabe, Simone Buchholz u.a.

18. Oktober 2017
Krimifest Tirol, Kulturlabor Stromboli, Hall
mit Wiebke Lorenz und Till Raether

17. Oktober 2017
Krimifest Tirol, Swarovski Kristallwelten, Wattens
mit Melanie Raabe und Stefan Slupetzky

14. Oktober 2017
Open Books Kids
Kinder Museum Frankfurt

5. Oktober 2017
Kinderlesung, lit.kid. RUHR
Orchesterzentrum NRW, Dortmund

25. September 2017
Marburger Krimifestival, TTZ Marburg

23. September 2017
Kurzlesung aus «Immer dieser Gabriel»
Zora del Buono und Matthias Gnehm lesen aus ihren Texten
Altstadt Buchhandlung, Bülach
Lesereise Fachstelle Kultur, Kanton Zürich
Moderation: Nora Zukker, Kontrabass: Anna Trauffer

21. September 2017
Buchpremiere «Gossenblues», Moderation: Monika Schärer
Orell Füssli Bellevue, Zürich

1. September 2017
Das Leseglück, Steffisburg

30. Juni 2017, 19.30 Uhr
Speicherstadtmuseum, Hamburg

29. Juni 2017, 19 Uhr
Krimi Live, MAZ-Mediastore
Potsdam

16. Juni 2017
Bibliothek Männedorf, Kinderlesung

10. Juni 2017
2. Spiezer Kulturnacht

1. Juni 2017
Stadtbibliothek Lenzburg, Diverse Schullesungen

28. Mai 2017
Solothurner Literaturtage, Familienmatinee
Mit Katja Alves, Remo Rickenbacker u.a.
Landhaus, Säulenhalle

27. Mai 2017
Solothurner Literaturtage, Kurzlesung
Aussenpodium Landhausquai

26. Mai 2017
Solothurner Literaturtage
Jugend- und Kinderliteratur für Erwachsene – mit Katja Alves, Moderation Christine Tresch
Landhaus, Säulenhalle

22.–24. Mai 2017
Jugend- und Kinderliteraturtage, Diverse Lesungen für Kinder

21. Mai 2017
«Achern im Visier», Grossweier, Grillplatz

5. Mai 2017
Friedrich-Glauser Preis, Nominierten-Lesung
Steiermärkische Landesbibliothek, Graz
mit Peter Godazgar, Ella Theiss und Gerhard Jäger – Moderation: Elke Pistor

2. Mai 2017
Medien Handelsakademie, Graz, mit Angela Esser und Beate Maxian

27. April 2017
Rencontre mit Mitra Devi, Andrea Fazioli u.a.
Scène du crime, Salon du livre, Genf

13. April 2017
Benefizabend für Flüchtlinge, mit Stefan Keller, Meral Kureyshi u.a.
Tanzhaus, Wasserwerkstrasse 139, 8037 Zürich

15. März 2017
Buchhandlung Wortreich, Glarus

2. März 2017
Bibliothek Klosters

28. Februar 2017
Bibliothek Mellingen

16. Februar 2016
Schul- und Gemeindebibliothek Rubigen

9. Februar 2017
Bibliothek Richterswil

4. Februar 2017
Buchhandlung Bellini, Stäfa – Kinderlesung

23./25.Januar 2017
Hotel Walther, Pontresina

15. Januar 2017
Kornhausbibliothek, Bern – Kinderlesung

12. Januar 2017
Orell Füssli/Thalia, Schaffhausen

8. Dezember 2016
Restaurant Werk 1, Gossau (SG)
Lesung aus «Mord in Switzerland» mit Mitra Devi

25. November 2016
PBZ Oerlikon

22. November 2016
Restaurant Indian Masala, Schaffhausen

19. November 2016
Mord in Switzerland – Scène Agatha Christie, avec Cédric Segapelli et Andrea Fazioli
L´Espace Arlaud, Place de la Riponne 2, 1005 Lausanne

18. November 2016
Festival Lausan’noir, Traduire le polar – Scène Maigret, Recontre avec Sunil Mann, Camille Luscher et Anne Dürr
L´Espace Arlaud, Place de la Riponne 2, 1005 Lausanne

17. November 2016
Bibliothek Wetzikon

15. November 2016
Gemeindebibliothek Fehraltdorf

3. November 2016
Schul- und Gemeindebibliothek Wangen-Brüttisellen

29. Oktober 2016
Hotel Rothaus, Sihlhallenstr. 1, 8004 Zürich, mit Sabina Altermatt und Helmut Maier

28. Oktober 2016
Bibliothek Volketswil, im Rahmen von «Zürich liest»

27. Oktober 2016
Orell Füssli Kramhof, Buchvernissage «Schattenschnitt». Moderation Patrick Rohr

25. Oktober 2016
Bibliothek im Kornhaus, Zug
1. Zuger Kriminacht – Lesung aus «Mord in Switzerland», mit Petra Ivanov und Mitra Devi

21. Oktober 2016
Krimiabend im Literaturbahnhof, Frankfurt a.M.

19. Oktober 2016
Krimifestival Giessen, Mathematikum

12. Oktober 2016
Buchhandlung Weyermann, Bern

6. Oktober 2016
Bibliothek Altdorf, Lesung aus «Mord in Switzerland», mit Mitra Devi

24. September 2016
Buchvernissage «Immer dieser Gabriel»
Junges Literaturlabor JULL, Zürich
Moderation Eva Wannenmacher

22. September 2016
Krimibuchhandlung Miss Marple, Berlin

21. September 2016
Bruno-Lösche-Bibliothek, Berlin

20. September 2016
Buchhandlung totsicher, Berlin

19. September 2016
Buchhandlung Haupt, Bern
Lesung aus «Mord in Switzerland» mit Susy Schmid, Silvia Götschl und Mitra Devi

15. September 2016
Bibliothek Grosshöchstetten

14. September 2016
Orell Füssli, Bellevue, Zürich
Buchvernissage «Mord in Switzerland» mit Petra Ivanov, Mitra Devi sund Andrea Fazioli

9. September 2016
Stadtbibliothek Kloten

7. September 2016
Gemeinde- und Schulbibliothek Birmensdorf

29. August 2016
Buchhandlung Hottingerplatz, Zürich

28. Juni 2016
Schul- und Gemeindebibliothek Höri

28. Mai 2016
Wein & Wort – Literatur im Rebberg, Altdorf

19.–21. Mai 2016
Innsbrucker Wochenendgespräche

12. Mai 2016
Schreibwerkstätten im Kanton Aargau, Kultur macht Schule (geschlossene Veranstaltung)

10. & 17. Mai 2016
Schreibwerkstatt mit Katja Alves, Junges Literaturlabor, Zürich

28. April 2016
Alte Kantonsschule Aarau (geschlossene Veranstaltung)

26. April 2016
Schreibwerkstätten im Kanton Aargau (geschlossene Veranstaltung)
Kultur macht Schule

21. April 2016
Ehemalige Synagoge, Wetter (DE), mit Nadine Buranaseda
Im Rahmen der Criminale

11. März 2016
KV Zürich Business School (geschlossene Veranstaltung)

11. März 2016
Literaturfest Luzern, mit Oliver Bottini, Claudia Rusch und Monika Mansour

9. Januar 2016
Kriminacht Bad Zurzach, mit Isabel Morf und Sandra Gatti

26. November 2015
Stadtbibliothek Chur, Standort Arcas

24. Oktober 2015
Krimiabend, Paranoia City, Zürich
mit Sabina Altermatt und Helmut Maier

25. Oktober 2015
Gesprächsrunde über das Werk der israelischen Schriftstellerin Batya Gur
Salon Café, Weststrasse 20, 8003 Zürich
zusammen mit Mitra Devi und Alfred Bodenheimer

7. Oktober 2015
Lesesessel – Ono, Bern
Kurzlesung

21. September 2015
Literaturhaus Aargau, Schreibworkshop für Schüler der Oberstufe

25. August 2015
Krimiwerkstatt
SAL, Schule für angewandte Linguistik, Zürich

16. August 2015
Literaturlismete, Rathausplatz, Bülach

5. Juni 2015
Bibliothek Effretikon

29. Mai 2015
Présentation «L'Autre Rive», Librairie de boulevard, Genève

18., 21., und 26. Mai 2015
Schreibwerkstatt für Erwachsene, Aargauer Literaturhaus Lenzburg

30. April 2015
Scène du polar «L'autre rive», Salon du livre, Genf

16. April 2015
MAZ Media Store, Potsdam

14. April 2015
Krimibuchhandlung totsicher, Berlin-Lichtenberg

20. März 2015
Bessunger Buchladen, Darmstadt
Darmstädter Krimitage, mit Sabina Altermatt

16./17. März 2015
Hotel Beatus, Merligen
Lesung und Roundtable-Gespräch mit Esther Pauchard und Marcus Richmann
Moderation: Antara Hotz

13. März 2015
Schul- und Gemeindebibliothek, Biglen

10. März 2015
Buchhandlung Fabula, Rüti

21. Januar 2015
Haus der Religionen, Europaplatz, Bern

8. Dezember 2014
Brotseiten-Präsentation mit Kurzlesung, PricewaterhouseCoopers, Zürich
(geschlossene Veranstaltung)

8. Dezember 2014
Schulhaus Lättenwiesen, Opfikon (geschlossene Veranstaltung)

18. November 2014
Bibliothek Eglisau

13. November 2014
Fabrikbeiz, Wädenswil (zusammen mit Petra Ivanov)

6. und 8. November 2014
Stadthauskeller, Hotel Stadthaus, Burgdorf; Moderation Toni Koller
Burgdorfer Krimitage

28. Oktober 2014
Restaurant Indian Masala
Platz 11, Schaffhausen

26. Oktober 2014
«Fünfsternemord – Matinée mit Kurzkrimis aus dem Grand Hotel» zusammen mit Sabina Altermatt und Helmut Maier
Buchhandlung Hirslanden, Freiestrasse 221, 8032 Zürich

25. Oktober 2014
3. Luzerner Mordsabende im Restaurant 1871 mit 3-Gang-Menü
Hotel National, Luzern

23. Oktober 2014
Buchhandlung Weyermann, Bern, in Zusammenarbeit mit queerbooks.ch und HAB

30. September 2014
Bibliothek Menzingen

27. September 2014
Kurzlesung, Buchvernissage «Schreiben über Schreiben»
ZHdK, Toni-Areal, Zürich

27. August 2014
Buchvernissage «Faustrecht», Kaufleuten, Pelikanplatz, 8001 Zürich
Moderation: Eva Wannenmacher

9. August 2014
Schweizer Fernsehen SRF 1, «SRF bi de Lüt – live aus Spiez»

1. August 2014
Grafit-Kriminacht, Spiegelzelt, Dortmund

20. Juni 2014
Schneeweisschen & Rosenrot / Rost & Gold, Talstrasse 37, 8001 Zürich

4. Juni 2014
Schul- und Gemeindebibliothek, Niederglatt

22. Mai 2014
Ehemalige Kinderklinik im Klinikum Fürth, zusammen mit Eva Almstädt und Christiane Höhmann, im Rahmen der Criminale

3. Mai 2014
Salon du livre, Genf

10. April 2014
Sheraton Zürich Hotel, Club Lounge, Pfingstweidstrasse 100, Zürich

30. März 2014
Obere Mühle, Dübendorf

9. März 2014
Bibliothek Greifensee

30. November 2013
Bibliothek Felicia, Lupfig, Lesenacht mit Rainer Zurlinde und Brigitte Schär

23. November 2013
Buchhandlung Literart, Genève
Bibliothèque de la Cité, Genève

22. November 2013
Présentation de «Fête des lumières», Librairie du Boulevard, Genève

9.–16. November 2013
Hotellesungen – Hotel Oceano, Teneriffa – zusammen mit Tatjana Kruse

26. Oktober 2013
Thuner Kulturnacht, Buchhandlung Krebser

25. Oktober 2013
Krimitram mit Christine Brand, im Rahmen von Zürich liest

24. Oktober 2013
5. Krimi-Fest (mit Friedrich Ani, Eva Rossmann, Thomas Raab u.a.), Literaturhaus Salzburg

10. Oktober 2013
«Bern liest queer»
Villa Stucki, Seftigenstrasse 11, 3007 Bern

20. August 2013
Buchvernissage «Familienpoker»
Kaufleuten Festsaal, Zürich

6. Juni 2013
Schweiz meets Mannheim
TIG7, Mannheim, mit Thomas Kowa, Helmut Maier u.a.

27. Mai 2013
Careum Bildungszentrum, Literaturhaus Zürich (geschlossene Veranstaltung)

3. Mai 2013
Gemeinschaftsstand deutschsprachiger Verlage
Salon du livre, Genf

28. April 2013
Kunstmuseum Thun, Finissage der Ausstellung «Spirit Eaters» von Subodh Gupta

18. April 2013
Buchhandlung Lüthi, Solothurn
(zusammen mit Nadine Buranaseda und Kurt Lehmkuhl) im Rahmen der Criminale 2013

12./13. April 2013
Zürcher Kriminacht, Theater Rigiblick, Zürich
zusammen mit Sabina Altermatt, Isabel Morf und Raphael Zehnder

5. April 2013
Grand Resort, Bad Ragaz

9. März 2013
Literarisches Sofa, Gespräch und Lesung
Kornschütte, Kornmarkt 3, 6004 Luzern

8. März 2013
Kleintheater Luzern im Rahmen von Luzern Bucht/Luzerner Literaturfest

1. März 2013
Verleihung Zürcher Krimipreis 2012, GZ Wipkingen, Zürich
zusammen mit Mitra Devi und Michael Herzig, Moderation: Mike La Mar

31. Januar 2013
Ono, Kramgasse 6, 3011 Bern

8. Dezember 2012
Krimitag, Pestalozzi-Bibliothek, Zürich

30. November 2012
Schreinerei, Langstrasse 115, 8004 Zürich
Musik: Weshalb Forellen Quartett

10.–17. November 2012
Hotel Ermitage, Schönried
zusammen mit Tatjana Kruse, Sabina Altermatt und Peter Godazgar im Rahmen von Kultur in Hotels

9. November 2012
Bibliothek Männedorf

7. November 2012
Villa Stucki, HAB, Seftigenstrasse 11, 3007 Bern

2. November 2012
Chössi Theater, Bahnhalle, 9620 Lichtensteig

27. Oktober 2012
Krimitram, Zürich – im Rahmen von Zürich liest

18. Oktober 2012
Aron Lounge Café, Rolandstrasse 9, 8004 Zürich

18. September 2012
Lesung im Rahmen von Mord am Hellweg, 59229 Ahlen

21. August 2012
Buchvernissage «Uferwechsel»
Orell Füssli Kramhof, Füsslistrasse 4, 8001 Zürich – Moderation: Richard Bhend

1. Juli 2012
Lesung zusammen mit Res Perrot
Forumzelt, Bimenzältenstrasse, 8058 Zürich-Kloten

4. Juni 2012
Zürcher Hochschule der Künste, Hafnerstrasse 39, 8005 Zürich
zusammen mit Tanja Kummer, Andrea Keller und Simon Chen

26. April 2012
Kaffeehaus Winterberg, Winterberg (DE) im Rahmen der Criminale

16. März 2012
Primarschulhaus Kartaus, Zürich

1. März 2012
Helmhaus Zürich, Lesung im Rahmen der Ausstellung «Grösser als eine Stadt – Kunst in Aussersihl»

19.–24. Februar 2012
Hotel Schloss Ragaz, Bad Ragaz – im Rahmen von Kultur in Hotels

8. Dezember 2011
Longstreet Bar, Zürich
Lesung und Vernissage der neuen Ausgabe KUSS Nr. 12 // Zwischen A und B liegt Mittendrin: Geschichten zur Langstrassenunterführung (zusammen mit Rolf Vieli. Angelika Waldis, Simon Chen, Katja Brunner u.a.)

7. Dezember 2011
Breitsch-Träff, Bern
Bern blutrot, Krimitag

23. November 2011
Deutsches Kulturzentrum Tampere, Finnland

21. November 2011
Finnisches Nationaltheater, Willensaunabühne, Helsinki, Finnland – im Rahmen von KrimiHelsinki

22. November 2011
Hauptbibliothek Turku, Finnland

17. November 2011
Estnische Nationalbibliothek, Tallinn, Estland

28. Oktober 2011
Zürcher Kriminacht im Kaufleuten, Klubsaal – im Rahmen von Zürich liest

29. Oktober 2011
Kriminacht bei Orell Füssli, Zürich – im Rahmen des Festivals Zürich liest

10. September 2011
Open Air-Lesung auf der Josefwiese, Zürich

5.–8. September 2011
Arosa Kulm Hotel & Spa, Writer in Residence – im Rahmen von Swiss Deluxe Hotels

21. Juli 2011
Restaurant Hallwylerhof, 8004 Zürich

29. Juni 2011
«Lichterfest», Buchvernissage
Hotel Rothaus, 8004 Zürich – Moderation: Ulrike Rodi

19. Mai 2011
Up the Rock, Salon der Künste
Schindlerstrasse 14, 8006 Zürich

13. Mai 2011
Hotel Schützen, Rheinfelden
zusammen mit Michael Theurillat im Rahmen der Mordstage 2011

6. Mai 2011
Stadtbücherei, Nettetal – im Rahmen der Criminale 2011

9. April 2011
Gemeindebibliothek Rüschlikon

13. März 2011
Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall

4. März 2011
GZ Wipkingen, Zürich
zusammen mit Michael Herzig und Res Perrot
Zürcher Krimipreis 2010

21. Januar 2011
Raum für Kultur, Thun

18.–25. November 2010
Wellness & Spa Hotel Ermitage - Golf, Gstaad-Schönried
Lesungen zusammen mit Sandra Lüpkes, Tatjana Kruse und Peter Höner

12. November 2010
Krimi am Fluss, GZ Wipkingen, Zürich

6. November 2010
Mord am Hellweg, Krimifestival
Zoom Erlebniswelt, Gelsenkirchen
Hellweg meets World - in Asien!

22. Oktober 2010
Mord am Hellweg, Krimifestival
Domicil, Dortmund
Die lange Grafit-Ruhr.2010 Kriminacht

28. September 2010
Krimifestival Marburg

9. September 2010
In Rahmen der Criminale 2010, Nordeifel
Eifelmuseum Blankenheim, DE-53945 Blankenheim

19. August 2010
Bibliothek Spiez

17. Juni 2010
Buchhandlung Orell Füssli Niederdorf/Krauthammer, Marktgasse 12, 8001 Zürich

14.–16. Mai 2010
Solothurner Literaturtage
Samstag, 15. Mai: Kurzlesung auf dem Klosterplatz
Sonntag, 16. Mai: Lesung im Landhaussaal (zusammen mit Andri Perl)

13. April 2010
Buchvernissage «Fangschuss»
Hotel Rothaus, 8004 Zürich – Moderation: Katja Alves

13. März 2010
Krimifestival München

Für Lesungen, Anregungen oder Kritik:


Pressebilder

Vertreten durch
Literarische Agentur Kossak GbR
Papenhuber Strasse 49
D–22087 Hamburg

Texte: Sunil Mann
Fotos: Eke Miedaner
Idee und Gestaltung: Giorgio Chiappa

Er schlägt die Augen auf, unvermittelt, ist sofort hellwach, wie jeden Morgen. Regungslos bleibt er liegen und starrt an die Decke. Die Morgendämmerung kündigt sich gerade an, zögernd, ein zartes Lila, das die langsam schwindende Dunkelheit durchwebt. Draussen lärmen die Vögel, wild durcheinander, als werde ein Orchester gestimmt. Er schaut einen Moment lang zu wie sich die Konturen der Möbel aus dem Halblicht schälen und sich die alptraumhaften Silhouetten haariger Riesenspinnen und bedrohlicher Monsterkäfer allmählich zu ganz normalen Zimmerpflanzen zurückverwandeln, dann stützt er sich seufzend auf den Ellbogen und blickt zum Wecker, der auf dem Nachttisch steht. Vier Uhr achtundfünfzig.

Merkwürdig, denkt er. Sonst wacht er immer genau zwei Minuten vor sechs auf, man könnte die Uhr danach richten. Eine Angewohnheit, die er auch nach seiner Frühpensionierung beibehalten hat. Fast vierzig Jahre lang ist er bei dieser Privatbank gewesen, die letzten sechsundzwanzig als Direktor, hat geplant, Risiken kalkuliert, Entwicklungen abgeschätzt, Erträge berechnet, mehr als ein halbes Leben lang, da ändert man sich nicht so schnell. Er dreht sich zur Seite und zieht die Decke bis zum Kinn. Noch eine Stunde, denkt er, und schläft wieder ein. …

Kaum fiel der erste Streifen lila Dämmerlicht durch die Vorhänge, war von draussen der erste Schrei einer Amsel oder eines Stars zu vernehmen, schlugst Du jeweils die Decke zurück, riebst Dir entschlossen den Schlaf aus den Augen, strecktest Dich, und standest auf, bereits munter und wach, beneidenswert funktionstüchtig, Du verschwendetest keine Zeit, nie. Du zogst Deine dicken Wollsocken an, strichst das Nachthemd über die nackten Schenkel und verschwandest in der Küche, woher bald emsiges Geklapper zu vernehmen war, laut und nachdrücklich und unangenehm, während ich mich noch einmal in den Laken vergrub, die nach Dir und der vergangenen Nacht rochen, bis mich der Duft frisch gebrauten Kaffees aus der wohligen Geborgenheit lockte.

Schlaftrunken tapste ich zu Dir in die Küche, schob Dein jungenhaft kurzgeschnittenes, dunkelbraunes Haar zur Seite und küsste Dich auf den Nacken, legte die Arme um Dich und umfasste Deine kleinen, festen Brüste, während ich gleichzeitig meinen Körper eng an Deinen schmiegte, worauf Du mich wegschobst, jedes Mal, es gab eine Zeit für das Eine und eine Zeit für das Andere, pflegtest Du zu sagen, Du warst immer sehr präzise. Doch ich wusste, was ich zu tun hatte, die Aufgaben hattest Du irgendwann klar verteilt. …

Santorini, 24. September 2007

Hallo Fremder!

Ich habe keinen Schimmer, wer Du bist. Aber ich werde Dir von mir erzählen, von meinem Leben. Es wird nicht einfach sein. Von schrecklichen Dinge werde ich Dir erzählen, von Dingen, die ich getan habe, und von denen niemand sonst weiss. Ausser ihnen natürlich. Doch selbst wenn Du entsetzt bist – und Du wirst entsetzt sein, glaube mir –, lies diesen Brief bitte zu Ende, denn dann wirst Du mich vielleicht verstehen und begreifen, dass ich keine Wahl hatte.

Noch weißt Du nicht, wer ich bin, und auch ich habe keine Ahnung, an wen ich diese Zeilen richte. Doch ich kann das alles nicht mehr länger für mich behalten. Ich muss diesen Brief schreiben, selbst wenn mich der Gedanke, dass sie es erfahren könnten, in Todesangst versetzt.

Bald werden meine Taten nicht länger mehr geheim sein, und die Last, die mich seit Monaten bedrückt, ist geteilt viel leichter. Dafür danke ich Dir. Und wenn Du in den kommenden Nächten schweissgebadet aus Deinen Alpträumen aufschreckst, wird es Dich vielleicht trösten zu wissen, dass es mir genauso geht. …

Noch kreist das Flugzeug in der Luft, kurz vor zehn Uhr abends, es schwenkt einmal nach links, dann nach rechts, als wolle es demonstrieren, wie riesig die Stadt unter uns ist, wie endlos. Dichte Wolkenbänder erschweren die Sicht, ein Lichterteppich auf hügeligem Gelände, einsam blinken Strassenlampen an den ausgefransten Enden. Das muss die Dunkelheit am Rand der Stadt sein, von der Bruce Springsteen einst sang, denke ich, je näher das Zentrum rückt, desto heller wird es. Soziales Gefälle wird hier an der Anzahl vorhandener Leuchtbirnen veranschaulicht.

Die Maschine landet, überall mattes, orange­farbenes Licht, porös irgendwie, das Schwarz der Nacht rieselt ungehindert hindurch. Als die Türen geöffnet werden, steigt die Temperatur in der Kabine an, und der Duft Mumbais strömt in Schwällen herein, diese süsslich-würzige Mischung, die nach einem ersten Schnuppern von Räucherstäbchen, verwesenden Abfällen, Schweiss und Gewürzen herrühren muss. Beim zweiten Versuch, ihn zu definieren, scheitert man unweigerlich. Zu vielfältig, zu dicht ist dieser Geruch, der sich auf der Stelle in den Kleidern, in den Haaren, am ganzen Körper fest setzt. …

Sie haben es vergessen, eindeutig. Missmutig lässt Du den Blick nochmals durch das Grossraumbüro wandern. Du weißt, dass sie Dich nicht ausstehen können, »Jungfer Scholz« nennen sie Dich hinter Deinem Rücken oder an weniger guten Tagen »die Drachenlady«. Die Flittchen mit ihren zu kurzen Röckchen, den zu roten Lippen, den zu hohen Stimmchen, die Kerle, die in den Pausen breitbeinig vor dem Eingang stehen und rauchen, wenigstens müssen sie jetzt raus dazu, ihr lautes, brünstiges Gelächter hast Du noch nie gemocht. Und er. Sitzt in seinem Büro, dem einzigen Raum, der vom Rest abgetrennt ist, und vertieft sich in irgendwelche Akten. Du siehst ihn durch die Scheibe an, er hebt den Kopf, zuckt zusammen, errötet, senkt den Blick, es ist ihm peinlich, er weicht Dir aus, seit dem Wochenende in Daun.

Vielleicht hättest Du die E-Mail nicht schreiben sollen, doch jetzt ist es zu spät. Er hat sie bestimmt schon gelesen.

Wehmütig betrachtest Du den massiven Briefbeschwerer, den Dir der alte Eichenberger zum zwanzigsten geschenkt hat und der neben Deinem Computer auf dem Schreibtisch thront, eine Nachbildung des Taj Mahal aus weissem Marmor, die er von einer Geschäftsreise nach Indien mitgebracht hat. Mehr hat für Dich nie drin gelegen, da hat seine Frau schon aufgepasst. Aber immerhin hat er Dein Jubiläum nicht vergessen. Eine Eistorte hat er spendiert und nach Büroschluss Sekt und Lachshäppchen für alle. . …

Sechsundzwanzig Stufen hinunter, siebenundzwanzig hinauf. Jeden Morgen zählt er mit, automatisch, die Asymmetrie hat ihn schon immer gestört. Sechsundzwanzig Stufen hinunter, mit schnellen Schritten durch die neonhelle Fussgängerunterführung, an den Fahrplänen vorbei, den grellbunten Graffitis, Otto liebt Anna, Alles wird gut, Fuck irgendwen, irgendwas, dann wieder siebenundzwanzig Stufen hinauf, Gleis 2, sechs Uhr achtundvierzig, der Zug fährt in drei Minuten ein. Er bleibt auf der Plattform stehen. Die Aktenmappe unter den Arm geklemmt, haucht er in die Hände, reibt sie aneinander, es ist ein eiskalter Dezembermorgen.

Dann blickt er sich um, nickt nach links, nach rechts. Man kennt sich auf dem Bahnsteig.

Knappe Begrüssung, ein paar Floskeln, Dampfwolken steigen aus den Gesichtern. Guten Morgen, kalt heute, was, Herr Krähenbühl, wie geht’s ihrer Frau, hm, ach, wie unangenehm, richten sie ihr bitte meine Genesungswünsche aus, hm, niemand mag sprechen, man starrt lieber geradeaus, über die Geleise hinweg, wo hinter Hecken das Gelände sanft abfällt, zum See hinunter.

Nervös blickt er auf die Uhr. Wendet den Kopf. Blickt wieder auf die Uhr: Eine Minute noch. Er schaut auf die schneebedeckten Felder hinaus. Düster zeichnen sich die Hügel im Morgengrauen ab, die Lichter des Zuges nähern sich. …

Er schlägt die Augen auf, unvermittelt, ist sofort hellwach, wie jeden Morgen. Regungslos bleibt er liegen und starrt an die Decke. Die Morgendämmerung kündigt sich gerade an, zögernd, ein zartes Lila, das die langsam schwindende Dunkelheit durchwebt. Draussen lärmen die Vögel, wild durcheinander, als werde ein Orchester gestimmt. Er schaut einen Moment lang zu wie sich die Konturen der Möbel aus dem Halblicht schälen und sich die alptraumhaften Silhouetten haariger Riesenspinnen und bedrohlicher Monsterkäfer allmählich zu ganz normalen Zimmerpflanzen zurückverwandeln, dann stützt er sich seufzend auf den Ellbogen und blickt zum Wecker, der auf dem Nachttisch steht. Vier Uhr achtundfünfzig.

Merkwürdig, denkt er. Sonst wacht er immer genau zwei Minuten vor sechs auf, man könnte die Uhr danach richten. Eine Angewohnheit, die er auch nach seiner Frühpensionierung beibehalten hat. Fast vierzig Jahre lang ist er bei dieser Privatbank gewesen, die letzten sechsundzwanzig als Direktor, hat geplant, Risiken kalkuliert, Entwicklungen abgeschätzt, Erträge berechnet, mehr als ein halbes Leben lang, da ändert man sich nicht so schnell. Er dreht sich zur Seite und zieht die Decke bis zum Kinn. Noch eine Stunde, denkt er, und schläft wieder ein. …

Santorini, 24. September 2007

Hallo Fremder!

Ich habe keinen Schimmer, wer Du bist. Aber ich werde Dir von mir erzählen, von meinem Leben. Es wird nicht einfach sein. Von schrecklichen Dinge werde ich Dir erzählen, von Dingen, die ich getan habe, und von denen niemand sonst weiss. Ausser ihnen natürlich. Doch selbst wenn Du entsetzt bist – und Du wirst entsetzt sein, glaube mir –, lies diesen Brief bitte zu Ende, denn dann wirst Du mich vielleicht verstehen und begreifen, dass ich keine Wahl hatte.

Noch weißt Du nicht, wer ich bin, und auch ich habe keine Ahnung, an wen ich diese Zeilen richte. Doch ich kann das alles nicht mehr länger für mich behalten. Ich muss diesen Brief schreiben, selbst wenn mich der Gedanke, dass sie es erfahren könnten, in Todesangst versetzt.

Bald werden meine Taten nicht länger mehr geheim sein, und die Last, die mich seit Monaten bedrückt, ist geteilt viel leichter. Dafür danke ich Dir. Und wenn Du in den kommenden Nächten schweissgebadet aus Deinen Alpträumen aufschreckst, wird es Dich vielleicht trösten zu wissen, dass es mir genauso geht. …

Noch kreist das Flugzeug in der Luft, kurz vor zehn Uhr abends, es schwenkt einmal nach links, dann nach rechts, als wolle es demonstrieren, wie riesig die Stadt unter uns ist, wie endlos. Dichte Wolkenbänder erschweren die Sicht, ein Lichterteppich auf hügeligem Gelände, einsam blinken Strassenlampen an den ausgefransten Enden. Das muss die Dunkelheit am Rand der Stadt sein, von der Bruce Springsteen einst sang, denke ich, je näher das Zentrum rückt, desto heller wird es. Soziales Gefälle wird hier an der Anzahl vorhandener Leuchtbirnen veranschaulicht.

Die Maschine landet, überall mattes, orange­farbenes Licht, porös irgendwie, das Schwarz der Nacht rieselt ungehindert hindurch. Als die Türen geöffnet werden, steigt die Temperatur in der Kabine an, und der Duft Mumbais strömt in Schwällen herein, diese süsslich-würzige Mischung, die nach einem ersten Schnuppern von Räucherstäbchen, verwesenden Abfällen, Schweiss und Gewürzen herrühren muss. Beim zweiten Versuch, ihn zu definieren, scheitert man unweigerlich. Zu vielfältig, zu dicht ist dieser Geruch, der sich auf der Stelle in den Kleidern, in den Haaren, am ganzen Körper fest setzt. …

Sie haben es vergessen, eindeutig. Missmutig lässt Du den Blick nochmals durch das Grossraumbüro wandern. Du weißt, dass sie Dich nicht ausstehen können, »Jungfer Scholz« nennen sie Dich hinter Deinem Rücken oder an weniger guten Tagen »die Drachenlady«. Die Flittchen mit ihren zu kurzen Röckchen, den zu roten Lippen, den zu hohen Stimmchen, die Kerle, die in den Pausen breitbeinig vor dem Eingang stehen und rauchen, wenigstens müssen sie jetzt raus dazu, ihr lautes, brünstiges Gelächter hast Du noch nie gemocht. Und er. Sitzt in seinem Büro, dem einzigen Raum, der vom Rest abgetrennt ist, und vertieft sich in irgendwelche Akten. Du siehst ihn durch die Scheibe an, er hebt den Kopf, zuckt zusammen, errötet, senkt den Blick, es ist ihm peinlich, er weicht Dir aus, seit dem Wochenende in Daun.

Vielleicht hättest Du die E-Mail nicht schreiben sollen, doch jetzt ist es zu spät. Er hat sie bestimmt schon gelesen.

Wehmütig betrachtest Du den massiven Briefbeschwerer, den Dir der alte Eichenberger zum zwanzigsten geschenkt hat und der neben Deinem Computer auf dem Schreibtisch thront, eine Nachbildung des Taj Mahal aus weissem Marmor, die er von einer Geschäftsreise nach Indien mitgebracht hat. Mehr hat für Dich nie drin gelegen, da hat seine Frau schon aufgepasst. Aber immerhin hat er Dein Jubiläum nicht vergessen. Eine Eistorte hat er spendiert und nach Büroschluss Sekt und Lachshäppchen für alle. . …

Der schwarze Cherokee schoss von links auf sie zu, die fünfundvierzigste herunter, die leicht abfallend von der Central Station zum UNO Gebäude führte.

Ein heisser Tag, New York glühte unter der Junisonne. Die wenigen Leute, die sich zur Mittagszeit hinaus wagten, drückten sich den schattigen Wänden entlang. Verharrten kurz unter den grünen Markisen der Quartierläden, schnappten nach Luft und wischten sich den Schweiss von Hals und Nacken. Kauften schnell ein und verschwanden dann gespenstergleich wieder in ihren eisgekühlten Bürogebäuden. Windstille, der Asphalt schwitzte Teertropfen, die Luft roch staubig, nach verwesenden Abfällen. Stille überhaupt, die Gegend wie ausgestorben, nur aus der Ferne war der Verkehr der Fifth Avenue zu hören.

Der Wagen fuhr beinahe geräuschlos. Viel mehr als ein Flüstern vernahm sie wahrscheinlich nicht, als sie, mitten auf der Strasse stehend, den Kopf in ihrer üblichen, leicht arroganten Art nach ihm umdrehte.

Was nicht sein soll, darf nicht sein.

Leonie stand gerne früh auf. Sie duschte, putzte sich die Zähne und stellte sich dann vor den Kleiderschrank. Er sah sie vor sich, wie sie auf den Zehenspitzen wippte, während sie sorgfältig Hosen, Jupes und Oberteile aussuchte, um dann mögliche Kombinationen vor dem Spiegel auszuprobieren.